Winterbaer in seinem "Wohnzimmer":-)

Winterbaer nel suo "soggiorno":-)
 
 

Kommentare (6)


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Gemse hat gesagt:
Gesendet am 26. November 2012 um 09:45
... und am liebsten "Schlafzimmer" zugleich.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. November 2012 um 10:26
Wir schlafen ja immer gerne "kalt", dann ist es im Bett mit Bärchen noch kuscheliger. Das Fenster ist auch hier immer offen. Aber da oben auf der Hochblasse zog es schon gewaltig und der Wind war eiskalt.. Ich glaube, ich hätte dort jetzt nicht übernachten können, obwohl ich alles aus dem Rucksack angezogen hatte:-)

turistalpi hat gesagt:
Gesendet am 26. November 2012 um 11:08
sosta in paradiso.......

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. November 2012 um 11:49
Per me basta questo paradiso:-) Non ho bisogno di montagne più alte e più pericolose o con un nome più famoso. Hai visto il panorama di questa cima?????????
Solo se si pensa di pubblicare sempre la stessa gita, ma con incontri sempre diversi...si può?

Tanti saluti!
Uschi

Seeger hat gesagt:
Gesendet am 27. November 2012 um 09:38
Ciao Uschi
Erinnert mich an nino:
“Davanti a me una cima che riconosco al volo…
“Vor mir ein Gipfel welchen ich zufällig erkenne…
È come il mio salotto: riconosco tutto, c’è un filo,
ist wie mein trautes Heim: ich erkenne alles wieder, da ist der Faden
o meglio una rete, che unisce tutti questi punti
oder besser ein Netz alle diese Punkte verbindend
Non sono sperso, so da dove vengo e dove sto andando.”
Fühle mich nicht verloren, weiss woher ich komme und wohin ich gehe.”
Nino Dal Borgo, Croce Portera, 11.06.2009
Übersetzung Andreas Seeger

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. November 2012 um 10:39
Salve Andreas!
Ja dieses Gedicht von Nino hab ich auch vor Deinem Kommentar schon ganz oft gelesen. Es ist sehr schön, aber eben auch irgendwie traurig, weil man weiß, warum es auf Hikr. steht. Aber der Nino hat es ja verfasst, als es ihm noch gut ging? Dann ist es gut!
Die Bergsteiger sind ja oft sehr emotional und sensibel. So schön, wie es ist, da oben zu sitzen, besonders, wenn man die Umgebung gut kennt und sich vor einem die Weite auftut, so sentimental könnte man auch immer werden, wenn man überlegt, wo alles hinführt.
Aber der Mensch sollte sein "begrenztes Dasein" sowieso immer im Auge behalten, das würde ihn davor bewahren, überheblich zu werden:-)

Ich habe auf dieser Tour auch viel darüber nachgedacht und über die neuesten schlimmen Ereignisse auf Hikr. Man würde so gerne denen helfen, die gerade so traurig sind, wenn man nur könnte! Die Menschen sollten mehr zusammenhalten, dann wäre manches leichter zu ertragen.

Danke für das Gedicht und viele Grüße!

Uschi


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