Annäherung an das Martinsloch der Bündner Seite, von Südosten. Links vom Loch markiert der hellere Fels das Felssturzgebiet im Verrucano über der Hauptüberschiebungslinie der vergangenen Jahre. Das Material ergoss sich direkt über die Aufstiegsroute und machte diese schwieriger. Auch 2012 bröselte es dort herunter.
 
 

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