...wärhend hier das Licht spielt..etwas zu den Flurnamen der Umgebung:


> Der Thurgau hatte als ein weitgehend von Grundmoräne bedecktes Gebiet von Natur aus grossenteils nassen Boden und Sümpfe. Die Sumpfnamen, die wir bereits kennengelernt
haben, liessen sich noch wesentlich vermehren. So seien etwa noch Horbe(n), Hoore- (von ahd. horo ‘Schmutz, Kot’), Watt, Wättli (eigentlich ‘Stelle im Sumpf, wo man durchwaten
kann’), Fenn (ein altes, im gesamten germanischen Gebiet vorkommendes Wort für ‘Sumpf, Moor’), Sod (‘mit Wasser gefüllte Vertiefung im Erdboden, Tümpel’, Id8 317) und
Sulz (‘Salzlache’, vgl. Id7 901) nachgetragen.
 
 

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