Tag 2 (28.4.):

Früchte ves Nachtschattengewächses Solanum aculeatissimum, die Pflanze ist auch als Liebesapfel bekannt. Die Früchte gelten als giftig und seine Samen enthalten bis 4,4% Alkaloide. In Afrika gilt ein Fruchtsud oder ein Saft aus gerösteten Früchten als traditionelle Heilmittel
 
 

Kommentare (2)


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ABoehlen hat gesagt: Nachtschatten mit Stacheln
Gesendet am 12. Mai 2023 um 09:52
Den Stacheln nach zu urteilen, die selbst mitten aus den Blättern wachsen, scheint es sich hier um einen nahen Verwandten von Solanum sisymbriifolium zu handeln. Diese Nachtschattenart hatte ich vor 10 oder mehr Jahren mal auf dem Balkon in einem Kübel angepflanzt und das hat sich wirklich gelohnt. Die Pflanze wuchs erstaunlich schnell, wurde riesig und produzierte massenhaft rote Beeren, die bei dieser Art aber essbar sind. Von daher ein lohnendes Experiment, aber die Handhabung mit dem Gewächs ist natürlich äusserst umständlich, weil die Stacheln wirklich überall sind, sogar auf den Hüllen, die die Beeren umgeben.

Danke für den spannenden Bericht; in Anbetracht des seit Wochen nassen Wetters möchte ich am liebsten auch gleich dorthin :-)

Liebe Grüsse
Adrian

Sputnik Pro hat gesagt: Solanum
Gesendet am 14. Mai 2023 um 15:02
Hallo Adrian,

Ja es schwierig die Solanum-Arten zu bestimmen, vom Vorkomen und Aussehen kommt meiner der fotografierten Art Solanum aculeatissimum am Nächsten. Deine vorgeschlagene Art kommt, so viel ich herausgefunden habe, nicht auf Kap Verde vor. Interessant ist ja auch dass die Aubergine eine Solanum-Art ist! Viel SPass noch beim Gärtnern und LG,

Andi


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