Genau(er) hinsehen, Träumen, Staunen!

Menschen sind schon seltsame Wesen. :D
Suchen in zufälligen Gesteinsformationen so etwas wie "Sinn".
Diese assoziative Fähigkeit oder ist es ein ureigenes Bedürfnis, ebendies zu tun oder es zu können, ....ist für mich ein sehr schöner Baustein beim Unterwegssein in der Natur geworden.

VG, Markus

Danke für Deinen Kommentar, Markus

Bei mir ist es weniger ein bewusstes Suchen, als spontane Entdeckungen. Manchmal gibt das Foto aber nicht das wieder, was man gesehen hat.
An dieser Stelle bin ich schon öfters vorbeigekommen, ich habe die Katze mit einem Fels- und Latschenohr aber zum ersten Mal erblickt oder ist es ein Yorkshire-Terrier?
"Ich seh etwas, was du nicht siehst" gibt es ja auch ein Kinderspiel. Fantasie braucht es auch ein bißchen. Die Natur ist voll von solchen "Gesichtern". Man muss auch nicht den Berg X zum 1000x fotografieren.

Viele Grüße
Hanspeter

Hallo Hans-Peter,
Selbst wenn man nicht bewusst sucht, was ich ja auch nicht tue :D, - beim Wandern richtest du den Blick in der Regel ja in dauerndem Wechsel auf den Weg und blickst dich dann wieder und wieder um, sei es im Laufen, wenn es der Weg erlaubt, doer beim Innehalten aus den verschiedensten Gründen.
Daraus ergibt sich: Selbst am Stellen, die du schon früher erwandert hast, ergeben sich durch einen anderen Wander- und "Blickrythmus" unterschiedliche, neue Perspektiven. Und manche der Gesichter sehen halt nur aus einem ganz bestimmten Blickwinkel so aus....schon 2m weiter gelaufen sind sie ev unseres Blicks entschwunden. Schon faszinierend