Das hintere Ende der 14m langen Brügglihöhle (365m) die 40 Meter oberhalb der Birs an der Cholholzholle gelegen ist. Zuerst wurden hier 1940 von Carl Lüdin illegal Grabungen durchgeführt welche er erst später offiziellen Grabungen preis gab. Offzielle Grabungen fanden 1952 und 1953 sowie 1987 statt. Die Kulturschicht in der Höhle gehört der jüngsten Phase der Altsteinzeit. Die Höhle enthielt über 1400 Silexobjekte, zwei Feuerstellen und diverse Knochen von Rentieren, Steinböcken, Eisfüchsen und anderen Tieren.
 
 

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