Im unteren Teil der Schlucht liegt die einfacher zugänglich Büttelochhöhle. SIe wurde wie das höher in der Schlucht gelegene Abri Büttenloch ebenfalls während der Steinzeit besiedelt. Die Höhle diente als vorübergehender Jagdplatz aus dem Spätmagdalénien. Hier fad man Feuerstellen, Silexartefakte, zahlreiche Knochenreste von Rentier, Schneehase und Schneehuhn, aber auch von Luchs, Wildkatze, Murmeltier, Zwergpfeifhasen und Ziesel.
 
 

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