..... man etwa an dieser Stelle den Karboden erkennen kann, der den Anstieg zu See- und Antermojakogel vermittelt.

Ich muß hier für etwaige Interessenten etwas präziser werden:

Man steige in den Karboden hinunter - der geringe Höhenverlust spielt im folgenden überhaupt keine Rolle.

Will man auf den SEEKOGEL, so wende man sich dessen schrofigem Osthang zu und ersteige ihn auf selbst gewählter Wegführung. Ziel ist die LINKE (namenlose) der beiden Scharten im Verbindungsgrat zwischen den Kögeln. Von dort geht es unschwierig und harmlos, aber mühsam links aufwärts zum Seekogel.

Will man zum ANTERMOIAKOGEL, dann folge man der deutlich ekennbaren Rinne hinauf in die Seekogelscharte. Die Rinne ist zwar mühsam, aber unschwierig begehbar (besser, als es aussieht). Von der scharf eingeschnittenen Seekogelscharte geht es dann knackig rechts hinauf zum A.kogel (etwa 30m über der Scharte bin ich später umgekehrt).

Der Verbindungsgrat zwischen den Scharten ist extrem brüchig und hängt jenseits teilweise in den Grasleitenkessel über (was aber zunächst kaum zu sehen ist). Er bricht rechtsseitig in die Seekogelscharte ab und ist deshalb nicht begehbar - zumindest nicht für mich.
 
 

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