Und eine letzte Panoramaaufnahme. Von den Bäumchen her kommend wird den Fixseilen entlang leicht abgestiegen. Beim Aufnahmestandpunkt ist der spektakuläre Teil eigentlich schon vorbei. Dennoch hat es etwas Überwindung gekostet, die knapp 20 Aufnahmen für ein dreizeiliges Panorama zu machen.
 
 

Kommentare (3)


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lampbarone hat gesagt:
Gesendet am 11. Juni 2017 um 17:06
Aus Neugier: War dieser große Aufwand erforderlich? War es für ein Weitwinkel zu eng oder ging es um eine höhere Auflösung?

Chrichen hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Juni 2017 um 21:46
Eigentlich vor allem wegen dem Bildwinkel. Ein Ultraweitwinkelobjektiv würde das Problem besser lösen. Ca. so sieht die gleiche Stelle mit normalem Weitwinkel aus. Habe mit Panoramaaufnahmen vor allem deshalb begonnen, weil es mir oft zu umständlich ist, die grosse Kamera mit entsprechendem Objektiv mitzunehmen. Meistens schreibe ich zusammengefügte Bilder als Panorama an, da es zu Verzerrungen kommen kann durch die Projektion.

Bei einzeiligen Panoramas habe ich manchmal Mühe, die Kamera exakt auf derselben Höhe auszurichten (v.a. wenn einhändig fotografiere). Bei mehreren Zeilen ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass das Resultat brauchbar ist, wobei ich die Überlappung recht gross halte.

lampbarone hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. Juni 2017 um 12:17
Vielen Dank für die ausführliche Antwort! In etwa hab ich mir das schon gedacht, war nur erstaunt über die aufwendige dreizeilige Aufnahmereihe.

Bei mir bleibt die schwere Spiegelreflex auch meist im Tal. Dann nutze ich beim Handy manchmal die Panoramafunktion, um ein Weitwinkel zu simulieren. Aber bisher nur einzeilig mit der vorhandenen Automatik, die erstaunlich gut funktioniert.

An dieser Stelle großen Dank für die vielen Fotos und Beschreibungen von den 'Schlüsselstellen'. Solche Aufnahmen sucht man in vielen Berichten vergeblich, wenn man sich fragt, ob man den Schwierigkeiten gewachsen wäre.


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