Ja, die Seilbahn beförderte offenbar nicht genug Menschen auf den Gipfel, deshalb wurde beschlossen, eine neue, leistungsstärkere Seilbahn da hochzubauen. Das man sich auf der Plattform des Münchner Haus schon kaum mehr bewegen kann, wurde völlig ignoriert, ebenso daß das Ganze Projekt ökonomisch eigentlich wenig Sinn macht. [www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-parten...]
danke für den interessanten link - mein Mann hat sich intensiv mit dem Seilbahnbau in Zermatt beschäftigt, da wird ebenfalls kräftig investiert unabhängig von ökonomischen Gesichtspunkten und durch den derzeitigen Franken-Wechselkurs bleiben sehr viele Touristen weg....
LG, lila
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