▶ ◀ Hier folgt die unklarste Wegführung. In der Scharte vorn sind eindeutige Wegspuren nach rechts um den Grat zu sehen. Dort sind auch einige grau übermalte Markierungen angebracht. Allerdings führen die frischen Markierungen nach links über bröslige Hänge Richtung dem Schneefleck hinter dem man wieder zum Grat hochsteigen muss.

Wenn man sich das Gelände auf diesem Foto anschaut dürfte der direkte Weg über den Grat nicht sonderlich schwierig sein, zudem sind auch auf dem Grat eindeutige Wegspuren erkennbar. Man könnte sich so einige Höhenmeter die man im Gegenanstieg wieder nehmen muss sparen.
Narrenkopf, Hocheder und Rietzer Grieskogel: 5*-Rundtour im Sellrain
 
 

Kommentare (2)

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Sn87 hat gesagt: Pfadgewirr
Gesendet am 21. Juli 2016 um 23:53
Ich habe den Grat ein Stück weit nordseitig (rechts) auf den Pfadspuren umgangen, da ich die Markierungen nach Süden für einen abzweigenden Weg ins Sellraintal hielt. In einer plattigen Rinne waren die grau übermalten Markierungen nicht mehr sichtbar, sodass ich leicht über die Platten zur Grathöhe aufsteigen musste. Dort traf ich wieder auf die frischen Markierungen, die von der Südseite heraufzogen.

Andi_mit_i hat gesagt: RE:Pfadgewirr
Gesendet am 22. Juli 2016 um 12:03
Wir waren uns auch nicht sicher. Bin dann zuerst mal links runter bis ich gesehen habe dass der Weg hinten wieder rauf zum Grat geht. Dann ist der Rest der Gruppe auch nachgekommen. Aber denke mal entweder direkt drüber oder über die Pfadspuren nach rechts sollte auch nicht zu schwierig sein. Werde ich das nächste Mal probieren.


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