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Vom Anstieg zum Kesselkogel hat man einen guten Blick auf die Geländesituation im Bereich der Kleinen Valbonscharte: ich kämpfe mich die steile, sehr brüchige und kleinsplittrige Flanke hinan, die etwas links der Bildmitte senkrecht hinaufzieht, bis ich kurz vor der Kleinen Valbonscharte kapituliere.
Detailbeschreibung für etwaige Interessenten:
Zur markanten Kleinen Valbonscharte (2730m, sie stellt gleichzeitig den Zugang zum jenseitigen Kleinen Valbontal dar) geht es rechtshaltend aufwärts.
Zum Großen Valbonkogel (2824m) gehts ab Scharte über ausgesetztes Zweiergelände rechts hinauf.
Zum Kleinen Valbonkogel (2802m) wahlweise ab Scharte links aufwärts oder direkt das helle Schuttfeld hinauf (etwas Kletterei).
Unter den gelblichen Wandstellen kann man auf undeutlichen Steigspuren links hinüber zur Großen Valbonscharte queren (wenig auffallend am linken Bildrand die abweisenden Türme der Jungfrauen); nicht empfehelnswert, besser ins Vajolettal ab- und wieder ansteigen.
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