Der Häxenblätz an der Brand-Südseite ist ein lustigen Örtchen :-)

Der Häxeblätz war nach der Überlieferung eine Richtstätte. Eines Nachts soll dem Henker eine weisse Frauengestalt erschienen sein, die auf den Häxeblätz wies und sagte: „Die Stell dört obe sell für alli Zyte verfluecht sy, es sell druff kei Baum, kei Struch meh wachsen und s’Gras, wo wachst, well e kei Tier frässe.“ 1839 war ein trockenes Jahr. Da es wenig Futter gab, haben die Bauern die Fläche gemäht, aber „kei Chue haigs agrüert“.
 
 

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