Der Abstieg durch das Flürentobel geht ziemlich in die Knie.
 
 

Kommentare (15)


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silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 17. August 2013 um 21:50
Wo ist der Weg auf dem Ihr zu dieser Stalle kamt?

Bergmuzz hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. August 2013 um 23:59
Das ist der Wanderweg im Fürentobel. Wenn ich mich richtig erinnere kommt dieser Abschnitt ziemlich bald nach dem Einstieg in das Tobel (von oben gesehen) zwischen P.1389 und P.1247

Reicht dir das so als Antwort?

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. August 2013 um 09:32
Deine Antwort löst eine Neue Frage aus. Das Bild zeigt den von mir vermutete Wegabschnitt. Kannst Du mir bitte noch beschreiben wie Du den Weg zwischen den beiden Punkten wahrgenommen hast. Wie z.B. Gratweg, ausgesetzt, Begehschwierigkeit, Kletterstellen?

Bergmuzz hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. August 2013 um 14:13
Der Wanderweg im Fürentobel ist als T1 angegeben. Ich würde ihn mit T2+ bezeichnen. Der Weg an sich ist nicht technisch schwierig. es hat auch keine ausgesetzten Passagen. Aber es gibt zwei Abschnitte mit Schotter und die sind sehr mühsam zu begehen. Da die Steine so 10cm-15cm gross sind. Man kann einfach nicht zackig darüber laufen sondern muss hald schauen wohin man tritt. Wenn man es gemütlich nimmt geht das gut. Aber wir mussten ziemlich Gas geben im Abstieg und somit war es mühsam. Ich denke im Aufstieg ist der Weg angenehmer als im Abstieg. ganz oben hat es noch ein paar Tritte aus Steinplatten die sind ebenfalls gut zu begehen. Im Moment ist der Weg trocken. Das ist nicht immer so. wenn es regnet oder geregnet hat. Fliesst schon mal ein Bächlein durch den Weg. Ebenfalls sind im Moment alle Sturmschäden behoben und der weg ist frei. Der unterste Abschnitt ist dafür sehr angenehm und schön zu begehen. Reicht dir das so?

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. August 2013 um 21:29
Reicht vollkommen! Herzlichen Dank! Wenn ich mich für diesen Weg endscheiden werde beginge ich ihn sicher von unten nach oben.

Gruess, silberhorn

alpstein hat gesagt:
Gesendet am 18. August 2013 um 15:53
zwischen Altmann und Wildhaus, vor allem zum Schluss einer Tour hin, der unangenehme Wegabschnitt mit dem üblen Schotter ;-)

Bergmuzz hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. August 2013 um 20:42
Das ist so... wir mussten ziemlich Gas geben damit wir den Zug in Sargans noch erwischt haben und haben deshalb das Fürentobel in 20min absolviert. Bei sehr schnellem gehen sind die grossen Steine äusserst mühsam.

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. August 2013 um 07:13
Der Aufstieg müsste schon einfacher sein. Benötigten Du und Esther von Wildhaus zum Berggasthaus Schafboden doch nur 2Std. Auf der alten Schafboden-Webseite betrug die Angabe ab Gamplüt 2Std. Auf der Neuen, mit mehr Routen als zuvor, ab Wildhaus 2Std.50Min. Du meintest damals Ihr wäret nicht besonders schnell unterwegs gewesen.

Gruess
maria

alpstein hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. August 2013 um 17:44
Wir sind aber nicht über den Flürentobel gegangen, weil das ein Umweg wäre. Das Berggasthaus Schafboden darf auch nicht mit dem Wildhuser Schafboden verwechselt werden. Geht's in Richtung Alp Tesel oder Wildhuser Schafboden, Jöchli, nehme ich jeweils den Flürentobel. Zum Berggasthaus nimmt man den Weg über Gamplüt.

Im Frühjahr kann dort noch recht lange Schnee liegen, wie z.B. hier am 07.06.2012

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. August 2013 um 18:21
Wenn Ihr nie den beschriebenen Weg gegangen seit muss mich die Erinnerung im Stich gelassen haben. Weiss noch, dass ich in einem Kommentar schrieb "die Jenigen" seien aber schnell, oder so, unterwegs gewesen. Dazu die damaligen Angaben vom Bergasthaus. Jä nu.

Danke für die Richtigstellung!

LG, maria

Happl hat gesagt:
Gesendet am 18. August 2013 um 19:39

Das Fürentobel ist zwischen Gamplüt-Talstation und Punkt 1389 (Teselalp), wo der weiss-blau-weisse Weg auf den Wildhauser Schofberg beginnt. Auf meiner Nationalfeiertag-Alpstein-Tour (*Alpsteintour mit Altmannsattel am Nationalfeiertag) bin ich durchs Fürentobel abgestiegen. Auf map.geo.admin.ch und gemäss den Wanderwegweiser ist's ein gelber Weg, also T1 = einfach. Das trifft auch für den untersten Abschnitt zu. Zuoberst ist es eher T2 (einige Treppenstufen). Den beiden Schotter-Passagen beim Punkt 1247 gebe ich auch ein T2+, muss man doch gut aufpassen denn immer wieder rutschen die Steine weg.


Bergmuzz hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. August 2013 um 20:45
Deine Einschätzung teile ich ebenfalls. Die beiden Schotter-Passagen sind mühsam zu gehen und deshalb T2+

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. August 2013 um 21:59
Dass Du das Bild beigefügt hast freut mich, und der Rest auch. Besten Dank! Die wenigen Fotos die ich bis anhin sah zeigten das Fürentobel von seiner besten Seite und machten mich gluschtig. Das Jenige von Bergmuzz ist das erste vom oberen Wegabschnitt von dem ich keine Ahnung hatte, denn Beschreibung davon fand ich nie.

Gruess
silberhorn

Happl hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. August 2013 um 09:02
gern geschehen.
ich hab noch ein Bild gefunden, welches zeigt, wie schwierig das Fürentobel sein kann, wenn sich der Bach breit macht. www.sac-albis.ch/typo3temp/pics/6a2de74008.jpg alles andere als T1!
Und zu Beginn der folgenden Bildstrecke sieht man das Fürentobel von unten nach oben www.sac-albis.ch/index.php?id=1320

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. August 2013 um 17:40
Sali Happl

dass Du das Bild und den Video extra herausgesucht hast finde ich sehr lieb von Dir. Ganz herzlichen Dank!

Muss sagen, der Aufstieg durchs Flürentobel reizt mich noch mehr als zuvor. Allerdings bei trockenen Weg. Könnte ich mich ja vorher informieren. Sollte ich mich ausnahmsweise überschätzt haben läge die Umkehr allemal drin.

Wann ich nochmals auf Gamplüt gehe weiss ich noch nicht. Bin aber gespannt für welchen Weg ich mich entscheiden werde.

Gruess
maria


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