... diese prächtige Aufstiegs-Passage
 
 

Kommentare (4)


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bergstrolk hat gesagt: Eindrücklich...
Gesendet am 2. Juni 2013 um 23:35
Das sieht ja eher schon nach T5 aus...

Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass sich bei Regenwetter der kleine Umweg via das östliche Gitziwägli und Pt.1099 durchaus lohnt im Anstieg zum Hinterweissenstein. Es ist ebenfalls sehr reizvoll, bietet aber bei Nässe trotzdem erstaunliche Trittfestigkeit. Und da es direkt unterhalb der Geissfluefelsen vorbeiführt, ist mir dort vor ein paar Wochen sogar eine Gemse begegnet. Na ja, 'begegnet' ist vielleicht etwas beschönigend ausgedrückt; sie ist mir vielmehr mit einem gellenden Schrei entflohen... ;-)

Felix hat gesagt: RE: Eindrücklich...
Gesendet am 3. Juni 2013 um 22:35
nein, nein - die Aufnahme täuscht ...

Verläuft denn das von dir beschriebene östliche Gitziwägli nordöstlich der Felsen, also nicht auf dem Grat? Diese Variante kennen und schätzen wir sehr - die deinige wäre wohl neu für uns (und wohl auch nicht auf der LK eingezeichnet).

Danke dir für eine Rückmeldung; das interessierte uns schon sehr!...

lg, Felix

bergstrolk hat gesagt: Ojeh, sorry - hab links und rechts verwechselt !
Gesendet am 4. Juni 2013 um 06:17
Gemeint war natürlich das vom Franzosenwägli aus gesehen WESTLICH gelegene Gitziwägli. Und dieses ist ja auf der Karte auch offiziell eingetragen, wie es sich als relativ kurzes Teilstück in engen Kurven entlang der Geissflue-Nordflanke hochschlängelt. Die distanzmässig längere Strecke wirkt sich dabei nicht arg aus, weil dann die Ecke über Pt. 1099 absolut flach weitergeht.
Eigentlich ist der Name etwas geblufft, da es ja schliesslich nicht bis zur Gitziflue hochführt. Im Winter gibt es aber offenbar Skitourengänger, die mitunter offroad in einem Couloir weiter hochsteigen. Vielleicht setzte sich da ja einst auch der Pfad fort?
Bei schönem Wetter ist die Direttissima Franzosenwägli aber sicher zu bevorzugen, nur schon um möglichst schnell von der Schotterpiste wegzukommen...
In der Karte ist übrigens bei beiden Wägli-Varianten eine kleine fiese Gemeinsamkeit zu entdecken: Wer von oben kommend glaubt, den Franzosenwägli-Einstieg direkt an der Weggabelung Steinig zu finden, muss schon ziemlich aufmerksam sein, um ihn schliesslich erst einige Meter bergabwärts zu entdecken. Dasselbe beim Gitziwägli: Es ist zwar sogar mit einer hübschen Holztafel beschildert, geht aber erst ein Stück nach der Kurve des Hauptweges links weg.

Felix hat gesagt: RE: Gitzi- und Franzosenwägli
Gesendet am 4. Juni 2013 um 11:26
vielen Dank - jetzt ist's klar!
lg, Felix


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