Mit der Winterthurer Zielbauarena und dem Klotener Schluefweg haben wir bereits die Hockeystadien, dazu kommen die Sprungschanze in Gibswil und der Skilift in Steg. Das nenne ich Nutzung der bestehenden Infrastruktur und Nachhaltigkeit!
Wenn wir dann noch ein allgemeines Weggebot fürs Tössstockgebiet erlassen und damit diese gesetzlosen Tösstal-Alpinwandernazis aus den sensiblen Ökosystem vertreiben, können wir die wenigen notwendigen strukturellen Anpassungen rechtfertigen. So zb:
Olympisches Dorf inklusive Zufahrt und Heliport in Sternenberg, Skistadion in Orüti bei Steg, notwendige Seilbahninstallationen am Schnebelhorn und vielleicht zwölf mal zwölf Dutzend Schneekanonen für die Beschneiung, ein Stadion in Winterthur für die Eröffnungsfeier sowie ein geringfügiger Ausbau der A1 auf acht Spuren, dazu die längst fällige Südostumfahrung durchs Naherholungsgebiet der Winterthurer, eine flächendeckende Beschneiung des Tösstals für den Biathlon, eine neue Schiessanlage bei Lipperschwendi, zwei bis drei kleine Hotels für die paar Journalisten mit ihrem Tross etc
Endlich ein Promotor mit Augenmass: DIE nachhaltigen Spiele. Züri-Oberland-Olympia 2026: ZOO 2026. Bescheiden und ehrlich. Schweizerisch. Winterhurerisch.
Lass uns die olympische Flamme auf dem Hörnli entzünden!
G, Rise
PS: Das Eisschnellaufzentrum am Bichelsee (inkl. künstliche Seetiefkühlung) und Curling-Arena auf dem Eschenberg (mit IOC-***** Kafeteria) hast du noch vergessen.
Wenn Wandernazi das bedeutet, wie ich das Wort verstehe, ist es präzise. Wandernazi kann besser umschrieben werden als für, wenn auch Unbekannte, die ansonst wahrscheinlich keine Nazis sind, jedoch vielleicht Choleriker oder ... sind, sich so benehmen.
Denk Link hatte ich gesetzt um über das von die gewählte Wort nachzudenken. Mit Nazi sollte man behutsamer umgehen, finde ich.
hat gesagt: Offside!
ossi Fotos
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Kommentare (7)