▶ ◀ Die untere, steilere Hälfte des Antermoia-Kogel-Anstieges oberhalb der Seekogelscharte, hier in Großaufnahme: man blickt ziemlich frontal auf die Flanke, die ausnahmsweise in natura STEILER ist, als es hier aussieht!
Man meint, mit etwas Geschick ziemlich mühelos hinauf zu gelangen. Aber so ist es nicht: die gesamte Flanke ist haltloses Steilschutt-Gelände im I. Grad, teilweise auch scharfkantig. Jeder Stein ist locker, es gibt keinen Fixpunkt für einen zuverlässigen Halt.
Also: es braucht eine knackige Moral, um dort hinauf zu krabbeln. So jedenfalls meine subjektive Einschätzung.
Antermoiakogel (2902 m, Versuch), Seekogel (2811 m) - Tummelplatz für Steilschutt-Masochisten
 
 

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