▶ ⨯ ◀ Geniale Sicherungsmöglichkeit oder "Verschandelung der Natur"? Man findet je ein solches Ding vor und nach der Schlüsselstelle in der "luftigen Querung". Immerhin sehen diese Bohrhaken vertrauenswürdiger aus als die losen Haken, über die vor zwei Jahren in den Medien berichtet wurde.
Über die Chammhaldenroute auf den Girenspitz (2448 m) und den Säntis
 
 

Kommentare (2)

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Alpin_Rise hat gesagt: Chammhalden
Gesendet am 2. September 2012 um 18:39
Ciao Fico,
gratuliere dir zur Chammhalden!

Diese Borhaken gehören für mich nicht auf eine Alpinwanderroute, schon gar nicht auf eine derart naturbelassene! Wer hier sichern muss, ist am falschen Ort unterwegs. Aber allemals besser als schlechte Normalhaken, von denen Herr Meier laut dem St.Galler Tagblatt "fünf der drei neuen Haken mit blosser Hand aus dem Fels ziehen konnte"
Zustände sind das! ;-)

Das mit der Steinschlaggefahr wird sicher akuter, wenn mehr Leute in der Route sind - ich sehe vor allem den kurzen Trichter nach dem Quergang als Sammelbecken für die Steine. In der nächsten Auflage, falls es diese gibt, wird der Hinweis eingebaut werden.

G, Rise

Fico hat gesagt: RE:Chammhalden
Gesendet am 4. September 2012 um 07:05
Danke, lieber Rise, und Dir Glückwunsch zum gelungenen Buch! Es ist mir eine wertvolle Orientierungshilfe und gute Ergänzung zu den Berichten auf hikr.org.

Du hast es auf den Punkt gebracht: "Wer hier sichern muss, ist am falschen Ort unterwegs." Das sehe ich genauso. Lieber habe ich zwei Jahre gewartet und vor der Chammhaldenroute an andern Orten trainiert, als dass man mich gewissermassen hätte "am Seil herunterlassen" müssen. ;-)

Die Geschichte von Herrn Meier, der "fünf der drei neuen Haken mit blosser Hand aus dem Fels ziehen konnte", ist schon fast ein Appenzeller Witz. :-))

Herzlich, Fico


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