OK - du hast Recht, mit dem Schraubkarabiner kann das nicht mehr passieren. :-)
Außerdem hat er sich auch leicht wieder finden lassen, sonst wäre er nicht auf dem Fahrweg gelegen und hat recht traurig dreingeblickt ;-(
Der Heinz hat seinem kleinen Bison sogar einen richtigen Brust- und Sitzgurt gebastelt, an dem ist er am Rucksack fest. Bei uns wäre es eine richtige Katastrophe, wenn nach Stunden auf einsamen Wegen einer fehlen würde. Ich würde den Rest meines Lebens verzweifelt suchen:-(
Armer Leo, aber jetzt ist ja wieder alles gut:-)
"Vieh":-( Kein Futter:-( Ja manche haben es nicht schön:-(
Faul sind die nicht, die passen doch auf uns auf....Gestern hatte ein kleiner Bub einen Riesenspaß an meinen Bären im Rucksack und der Vater fand es auch gut...
Ist doch irgendwie komisch: die Kinder brauchen auch solche "Freunde", als Erwachsener soll man sich das dann "abgewöhnt" haben und die Welt gefälligst ohne Stofftiere "ertragen". Manche sagen, solche wie ich hätten sich ihre "Kindheit" im Kopf noch bewahrt. Warum muss das alles nur als Kind erlaubt sein?
Ich hab mal einen Bericht gelesen, sogar in einer Schweizer Zeitung!!!! wieviele erwachsene, sogar überaus erfolgreiche Menschen (auch Männer!!), still und heimlich noch ihr Stofftier daheim "lieben und pflegen". Am Ende ist das normal und alles andere "schädlich"?
Ich jedenfalls stehe zu meinem "Schaden" und genieße es, mit einem Bären zu schlafen und zu schmusen! Ihr könnt mich dafür alle verrückt halten, damit kann ich leben!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nachsatz: der Artikel stand mal im "Das Magazin" Nr. 6/ 16.02.2007 Autor Thomas Zaugg und hieß "Ewige Stofftierliebe". Leider hab ich ihn nicht mehr online gefunden. Vielleicht gelingt Dir das ja noch in der Schweiz? Der Artikel war wirklich interessant und "sehr beruhigend"!
Also bei mir liegt wie gesagt einer faul auf dem Sofa rum (lässt sich vom TV-Gedöns zudröhnen) und an die fünf Stück lümmeln im Schlafzimmer rum! Naja, die faulen Säcke wollen einfach nie an die frische Luft mit mir!!!
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