Die Caldera hat heute einen Durchmesser von etwa vier Kilometern. Der ringförmige Graben um den Kegel, der heute den Namen "Valle del Gigante" trägt, ist dabei inzwischen fast vollständig mit den Produkten nachfolgender Ausbrüche gefüllt. Nur der nordöstliche Teil des ursprünglichen Kraterrandes ist noch als sichelförmiger Wall ("Monte Somma") sichtbar. Er überragt hier den Boden des Einsturzbeckens um 200 Meter und erreicht an der Punta Nasone seine maximale Höhe von immerhin auch noch einmal 1132 Metern.
 
 

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