Zurück am Sattel wandten wir uns erneut nach links, und folgten wieder der Mauer. Nächste Station: das Köberle-Tor. Der schmale Durchlass war wohl eher eine Ausfallpforte, lang nicht so aufwändig ausgebaut wie die anderen Tore. Vielleicht ist es aber auch nur das älteste (und deshalb einfachste) der Heidenmauertore. In dem noch aufrecht stehenden Torpfosten befindet sich eine Höhlung, die vielleicht der Verriegelung diente. Draußen vor der Mauer liegt der mächtige Türsturz.
 
 

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