Am Gipfel mit Blick nach Süden über den kilometerlangen Kamm mit seinen steil abfallenden Ostflanken.
 
 

Kommentare (3)


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lampbarone hat gesagt:
Gesendet am 9. Mai 2017 um 16:21
Wäre mal verlockend, die ganze Kette bis zum Grand Veymont zu überschreiten...

(leider muss man dann als Sologänger nur irgendwie wieder zurückkommen)

Riosambesi hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Mai 2017 um 00:11
Ca. 40km Luftlinie, d.h. bestimmt 60km Wegstrecke mit einigen unwegsamen Abschnitten und 1000en Höhenmetern. Klingt nach einem langen Tag.. Habe mir den Sommet de Pierre Blanche (2108m) notiert, den nördlichen Nachbarn vom Gr. Veymont). Lt. Altituderando "difficile", aber machbar..

lampbarone hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Mai 2017 um 00:54
Keine Sorge, da ich bekanntlich langsam gehe, maße ich mir das nicht an, in einem Tag zu gehen. Bin ja zu sonst für mich unerreichbaren Gipfeln auch oft mit Biwaksack unterwegs, um im Freien zu übernachten. Das dürfte hier sogar eine Genusstour mit netten Schlafplätzen werden...

Auf dem Grand Veymont waren ja schon große Steinwälle zum biwakieren. Und obwohl ich an einem extrem stürmischen Tag oben war, war es darin erstaunlich geschützt. Bin da vor 2 Jahren aber abends wieder runter mit dem Vorsatz, nochmal wieder zu kommen.
Geplant wäre dann ein Start im Süden im Tal der Drôme (bzw. Nebenfluss Le Bez bei Châtillion-en-Diois) und Überschreitung des Le Dôme ou Pié Ferré 2041 m, den ich schon mehrfach aus dem Tal bewundert habe (den Effekt kennst Du ja :) ) und dann weiter über die wunderschöne Hochebene zum Veymont.
Die Tour könnte man dann ja bis Grenoble verlängern :)


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