Aussicht beim Aufstieg auf den Gäbris
 
 

Kommentare (9)


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Winterbaer hat gesagt:
Gesendet am 25. November 2014 um 10:23
Märchenland II, sehr sehr schön:-) Ich mag so was! Wenn ich da wohnen würde, würde ich sicher ganz oft da rauf gehen und ganz lange da sitzenbleiben.

wam55 hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. November 2014 um 12:42
Auch mir hat es da sehr gut gefallen. Wenn ich selbst auch gar nicht gern im Nebel drin bin, von oben sieht er häufig faszinierend aus.

Seeger hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. November 2014 um 21:39
Hallo winterbaer
Ein Ort zum Verlieben und um nach 40 Jahren immer sagen zu dürfen: Es ist ein kleines Paradies ;-)
Mein Zuhause.
Gruss
Andreas

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. November 2014 um 00:14
Du hast es aber gut! Du bist ein Glückspilz:-)

VG Uschi

Seeger hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. November 2014 um 20:17
Hallo Uschi
Genau auf diese Antwort habe ich gewartet.
Dieses Paradies hat seinen Preis:
Föhnstürme - Schneeschaufeln - nicht geeignet fürs Alter - abgelegen - Angewiesen auf einen Pächter - Strassenunterhalt - Quellen graben und reinigen ...
Schon etwas speziell, dies ein Paradies zu nennen und ein Glückspilz zu sein. Aber Du kennst ja meine Vorlieben vom HIKR: Einsame alte Alpwege - Selbstversorgerhütten - Wasser suchen....
Gruss
Andreas

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. November 2014 um 21:51
Hi Andreas!
Dort, wo ich aufgewachsen bin in den Bergen, hatten wir auch strenge Winter, vor allem in den 60er Jahren. Föhnstürme, große Überschwemmungen im Sommer. Schneeschaufeln war ein Muss, sonst wär man manchmal nicht mehr aus dem Haus gekommen. Bis zu meinem 13. Lebensjahr wohnten wir in einem Blockhaus ohne fließend warmes Wasser. Wenn man baden wollte, wurde der Kessel angeheizt. Im Winter hat mein Vater das Dach abgeschaufelt. Am Ettaler Berg durfte man oft nur mit Schneeketten fahren, sonst war er gesperrt. Ich kann mich an Winter erinnern, da ist man mit der Hand an der Türklinke kleben geblieben, so kalt war es. Und die Schneehäufen reichten oft bis zur Dachrinne. In einem Winter haben die Jäger die Tiere im Wald aus dem Schnee ausgraben müssen. Wir hatten lange kein Telefon, keinen Fernseher, aber uns hat damals nichts gefehlt. Wir fanden es schön, obwohl es im Dorf nur ein kleines Milchgeschäft gab. Allerdings mussten wir nicht nach Quellen graben, wir hatten eine Toilette und die Straße vorm Haus bestand aus Schotter.
Dort wo wir heute wohnen, sind die Leute oft schon zu faul, auch nur das bisschen Schnee wegzuschaufeln, das bei uns ab und zu fällt. Natürlich kann es im Alter beschwerlich werden, aber was haben denn die Alten früher gemacht, ich weiß gar nicht. Ich glaube, die Menschen waren schon viel härter im Nehmen, was die Natur betrifft, als heute in der Stadt!

Heute träume ich von so einem Blockhaus in der Wildnis. Träumen darf man ja:-)

Viele Grüße an Deine schöne Heimat! Ich würde es jederzeit einer Stadt vorziehen!

Uschi

wam55 hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. November 2014 um 19:57
Sali Andreas,
Dann kennst du sicher auch den Themenweg 'Rond om Bühler'. Den hab ich mir auch vorgemerkt zum Begehen!
Gruess vom Werner

Seeger hat gesagt: RE: Sternen, Hohe Buche, Gernbeizli und Chriegersmüli
Gesendet am 26. November 2014 um 20:09
Hallo Werner
Wenn denn schon, dann schon.
Verhungern oder Verdursten musst Du sicher nicht!
Auch im Winter sehr schön mit Schneeschuhen.
Viel Vergnügen.
Gruss vom Roggenhalm
Andreas

wam55 hat gesagt: RE: Sternen, Hohe Buche, Gernbeizli und Chriegersmüli
Gesendet am 26. November 2014 um 20:27
Danke für die Tips, Andreas! Du wirst davon lesen, wir werden uns irgendwann auf die Suche machen :-)
Gruess vom Werner


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