Im Anstieg (noch) unterhalb der Moräne - der zugehörige Vedretta di Nardis liegt dahinter.
Nur gelegentliche schwache Markierungstupfen und einige "Kleinmänner" (wie es im Tourenbeschrieb der Homepage der Segantinihütte so lustig heißt) bestätigen die Richtigkeit des Weges. Orientierungspunkt ist bis auf weiteres der markante Doppelzacken im Hintergrund.
 
 

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