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♫♬♩...L'inferno esiste solo per chi ne ha paura...♫♬♩
(Preghiera In Gennaio - Fabrizio De André)
www.youtube.com/watch?v=6FfMO1lO-2k
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"Quando arrivai a raggiungere il piano su cui poggia la "casa",
scorsi un rapace che mi parve un astore,
il quale se ne stava tranquillamente pranzando.
Al sopraggiungere dell'intruso, si alzò in volo con stridori sinistri.
Ero estremamente prudente nel muovermi,
perché lassù, oltre al pericolo di precipitare,
percepivo un non so che di strano e di misterioso
come se avessi profanato un luogo proibito.
L'orrido e il fiume, guardiani di quella solitudine,
quasi mi apparivano come un drago dalle fauci spalancate."
(Ely Riva, zitiert im Buch "Mosè Bertoni - Le Case dei Pagani".)
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Als ich, Mong, diese Zeilen las, dachte ich verblüfft:
"Wieso weiss Ely Riva so genau,
wie ich die Heidenhäuser erlebt habe?"
Darum habe ich versucht,
die Zeilen von Ely Riva sinngemäss ins Deutsche zu übersetzen:
"Als es mir gelungen war, die Plattform zu erreichen,
auf der das "Haus" steht, sah ich einen Raubvogel,
ich glaube es war ein Habicht, der gerade dabei war,
etwas zu verspeisen.
Beim unerwarteten Auftauchen des Eindringlings,
flog der Raubvogel mit unheimlichem Gekreisch davon.
Ich bewegte mich äusserst vorsichtig vorwärts,
weil ich dort oben, ausser der Gefahr abzustürzen,
etwas Fremdes und Rätselhaftes spürte,
als ob ich einen verbotenen Ort entweiht hätte.
Die Schlucht und der Fluss, Hüter dieser Einsamkeit,
erschienen mir wie ein Drache mit weit offenem Rachen."
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Ely Riva hat diese Zeilen geschrieben,
nachdem er zum Heidenhaus von Malvaglia hinauf gestiegen war.
Ich zitiere seine Zeilen hier, weil sie, von mir aus gesehen,
die Stimmung und die Atmosphäre ganz genau beschreiben,
die um die Heidenhäuser herum zu spüren sind.
Ely Riva könnte seine wunderschönen Zeilen,
mit zwei geographischen Änderungen versehen (der Fluss und die Schlucht),
genau so gut für das Heidenhaus von Chiggiogna geschrieben haben.
♫♬♩...L'inferno esiste solo per chi ne ha paura...♫♬♩
(Preghiera In Gennaio - Fabrizio De André)
www.youtube.com/watch?v=6FfMO1lO-2k
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"Quando arrivai a raggiungere il piano su cui poggia la "casa",
scorsi un rapace che mi parve un astore,
il quale se ne stava tranquillamente pranzando.
Al sopraggiungere dell'intruso, si alzò in volo con stridori sinistri.
Ero estremamente prudente nel muovermi,
perché lassù, oltre al pericolo di precipitare,
percepivo un non so che di strano e di misterioso
come se avessi profanato un luogo proibito.
L'orrido e il fiume, guardiani di quella solitudine,
quasi mi apparivano come un drago dalle fauci spalancate."
(Ely Riva, zitiert im Buch "Mosè Bertoni - Le Case dei Pagani".)
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Als ich, Mong, diese Zeilen las, dachte ich verblüfft:
"Wieso weiss Ely Riva so genau,
wie ich die Heidenhäuser erlebt habe?"
Darum habe ich versucht,
die Zeilen von Ely Riva sinngemäss ins Deutsche zu übersetzen:
"Als es mir gelungen war, die Plattform zu erreichen,
auf der das "Haus" steht, sah ich einen Raubvogel,
ich glaube es war ein Habicht, der gerade dabei war,
etwas zu verspeisen.
Beim unerwarteten Auftauchen des Eindringlings,
flog der Raubvogel mit unheimlichem Gekreisch davon.
Ich bewegte mich äusserst vorsichtig vorwärts,
weil ich dort oben, ausser der Gefahr abzustürzen,
etwas Fremdes und Rätselhaftes spürte,
als ob ich einen verbotenen Ort entweiht hätte.
Die Schlucht und der Fluss, Hüter dieser Einsamkeit,
erschienen mir wie ein Drache mit weit offenem Rachen."
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Ely Riva hat diese Zeilen geschrieben,
nachdem er zum Heidenhaus von Malvaglia hinauf gestiegen war.
Ich zitiere seine Zeilen hier, weil sie, von mir aus gesehen,
die Stimmung und die Atmosphäre ganz genau beschreiben,
die um die Heidenhäuser herum zu spüren sind.
Ely Riva könnte seine wunderschönen Zeilen,
mit zwei geographischen Änderungen versehen (der Fluss und die Schlucht),
genau so gut für das Heidenhaus von Chiggiogna geschrieben haben.
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