Alles schön....für Herrchen und Hund...aber ich hab immer wieder Schiss vor zähnefletschenden, alleine daherkommenden, nicht angeleinten kleinen/großen Hunden, die laut bellend auf mich zulaufen oder gar mir folgen..... Wenn`s dann von auftauchenden Herrchen auch heißt "der tut nix".....ich find es immer wieder unangenehm, vor allem beim Joggen!!!!!!!!!!!! Ab gesehen davon, dass bei uns ganz oft in der Zeitung steht "trächtige Rehgeiß" gerissen....den Jagdinstinkt haben die Hunde ja von Natur aus immer behalten. Ich finde m. E. optisch schöne Hunde was ganz Tolles als Kamerad des Menschen, vor allem wegen ihrer Treue zum Menschen. Aber das Verhalten in freier Natur wäre mir zu stressig. Und immer an der Leine mag der Hund ja auch nicht sein, versteh ich. Also was machen......

Also an der Leine war keiner der Hunde, den ich getroffen habe ;-)
Aber alle wohlerzogen und ohne "Berliner Schnauze" ;-))
Mein Vorteil ist, dass ich (trotz Bissen) keine Angst vor Hunden habe, was beim Laufen/Joggen sicher ein Vorteil ist, und zum Teil auch selbst mit einem benachbarten Hovawart unterwegs bin. Meine Erfahrung ist, dass fast nie die Hunde, sondern meistens die Halter/-innen das grössere Problem darstellen.

Ja nur das ist das Problem! So ein Hund ist ja ein schlaues Tier! Und einen Hund richtig zu erziehen, ist wohl gar nicht so einfach. Hab mal einen Bericht dazu gesehen von einer Frau, die unter wilden Hunden gelebt hat. Das Prinzip der "Unterordnung" und des "Folgens" ist gar nicht so einfach zu vermitteln und einen Hund darf sich halt jeder halten...

...hatte ich ebenfalls noch nie, vielleicht weil ich mit einem Rattler (vulgo Riesenschnauzer) aufgewachsen bin. Wie fuemm erwähnt sind eher Frauchen und Herrchen mal ein Problem, wobei ich auch hier immer gut weggekommen bin. Die schauen höchstens blöd aus der Wäsche, wenn man als Läufer noch liebt grüsst und den schönen Hund lobt :-). Grundsätzlich schätze ich da schon die Plüschbären ;-)) Die sind lieb, sauber und stinken auch nicht... (zumindest meine Exemplare nicht).