In der kleinen veschlafenen Industriestadt Jesenice (630m) mussten wir mehrere Stunden auf unseren Nachtzug nach Zürich warten. Im sozialistischen Jugoslawien arbeiteten 7000 Menschen in den Eisenwerke welche aber inwischen längst geschlossen und niedergerissen sind.

Leider fanden wir in Jesenice kein Restaurant so dass wir einzig Kebap essen konnten, das aber äusserst lecker war und das Brot aus der eigenen Bäckerei kam. Neben unserem kleinen Imbiss verbrachten wir die Zeit in einer Kneipe im Plattenbauquartier mit Biertrinken so dass wir danach herrlich im Zug bis in die Schweiz durchschlafen konnten :-)
 
 

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