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TAG 6 (2.11.):
Nach einer Stunde seit ich auf etwa 800m vom Auto der Farmer ausgestiegen war, erreichte ich diese auffällige Kehre der Betonstrasse auf zirka 1060m. Von hier lief ich noch etwa eine halbe Stunde weiter hinauf und hatte dann das Glück mit Bauarbeiter, die weiter oben an der Strasse beschäftigt sind, bis zur Staubstrasse die zu den Schutzhütten abzweigt, weiter hochzufahren und son etwas abzukürzen. Der Steinbruch in der Kehre wurde benutzt für Baumaterial für die neue Betonstrasse. Man sieht in ihm deutlich die verschiedenen, schön geschichteten Ablagerungen längst vergangener Vulkanausbrüche des Karthalas.
Nach einer Stunde seit ich auf etwa 800m vom Auto der Farmer ausgestiegen war, erreichte ich diese auffällige Kehre der Betonstrasse auf zirka 1060m. Von hier lief ich noch etwa eine halbe Stunde weiter hinauf und hatte dann das Glück mit Bauarbeiter, die weiter oben an der Strasse beschäftigt sind, bis zur Staubstrasse die zu den Schutzhütten abzweigt, weiter hochzufahren und son etwas abzukürzen. Der Steinbruch in der Kehre wurde benutzt für Baumaterial für die neue Betonstrasse. Man sieht in ihm deutlich die verschiedenen, schön geschichteten Ablagerungen längst vergangener Vulkanausbrüche des Karthalas.
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