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Tag 8 (4.5.):
Nach einer Stunde Wandern seit der Abzweigung vom Bergweg auf den Kraterrand erreichten wir das untere Ende einer Geröllrippe auf zirka 2200m. Nun wird das Gelände deutlich steiler. Die nächsten 200 Höhenmeter geht es durch die Geröllrippe auf einem bequem begehbaren Bergpfad hinauf. Noch fern, ganz rechts oben, ist der höchste Punkt vom Pico do Fogo (2829m) sichtbar.
Nach einer Stunde Wandern seit der Abzweigung vom Bergweg auf den Kraterrand erreichten wir das untere Ende einer Geröllrippe auf zirka 2200m. Nun wird das Gelände deutlich steiler. Die nächsten 200 Höhenmeter geht es durch die Geröllrippe auf einem bequem begehbaren Bergpfad hinauf. Noch fern, ganz rechts oben, ist der höchste Punkt vom Pico do Fogo (2829m) sichtbar.
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