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"♩♫♩...Quando la morte mi chiamerà...♫♬♪
♫♩♬♪...Forse qualcuno protesterà....♩♪♫♬
♫♬♩....Dopo aver letto nel testamento..♩♫
♪♩♫♬...Quel che gli lascio in eredità....♩♪♫
♩♫♬♪...Non maleditemi non serve a niente...♩♫
♩♪♫♬...Tanto all'inferno ci sarò già...♩♫♬"

(Fabrizio De André, "Il testamento")
www.youtube.com/watch?v=4wOSHpJrm_M

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Übersetzung (ungefähr):

"Wenn der Tod mich rufen wird,
gibt es vielleicht jemanden, der protestiert,
nachdem er in meinem Testament gelesen hat,
was ich ihm als Erbschaft hinterlasse.
Verdammt mich nicht! Das bringt nichts.
Ich werde nämlich bereits in der Hölle sein."
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Der Zusammenhang dieser Zeilen (von Fabrizio De André) mit dem Foto:

Ich habe mir vorgestellt,
ein Heide habe diese Zeilen an den Anfang seines Testaments gesetzt.
Seine Zeilen sind sarkastisch, böse und ironisch.
Denn für seine Zeitgenossen im Mittelalter kamen ja alle Heiden nach dem Tod in die Hölle.
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Die Heidenhäuser von Dongio und Malvaglia
 
 

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