Die inneren Werte unterscheiden sich manchmal deutlich von der äußeren Hülle.
So'n armer Stein is ja schließlich auch nur nen Mensch ;)
...
(jetzt bin ich gespannt, was Mong dazu sagt)
 
 

Kommentare (2)


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mong hat gesagt:
Gesendet am 3. Januar 2016 um 20:35
Also, ehrlich gesagt, ich sehe ein gutes Foto von einem guten Fotografen, der weiss, wie man einen eigenartigen Stein in den Mittelpunkt setzt, damit er möglichst gut zur Geltung kommt.

Ausserdem:
Jene Kontrastausgleichsfunktion, die du auf deinem 3. Foto beschreibst, gibt allen Fotos einen eigenwilligen "Touch". Mir gefällt's.

Aber was mich eigentlich wunder nimmt: Was ist mit diesem Stein passiert? Ist ja nur noch die Hälfte. Ich glaube ja nicht, dass er entzwei gesägt worden ist, oder?

lampbarone hat gesagt: RE:
Gesendet am 4. Januar 2016 um 15:28
Vielen Dank!
Meine Neugier "was Mong dazu sagt" bezog sich allerdings eher auf die oft sehr menschlichen Eigenschaften der Steine und speziell diesen :)

Warum er außen glänzend Silber und innen (braun-) gold ist (fotografisch eben doch nicht perfekt darstellbar, ohne Kontrastausgleich wäre die Außenfläche vermutlich sogar überstrahlt fast weiß) und vor allem, welches Schicksal ihn ereilt hat, darüber hab ich vor Ort auch schon sinniert, ohne zu einem glaubwürdigen Ergebnis zu kommen.

Er lag da schon so fast am Weg (hab ihn fürs Foto nur wenig verrückt, hoffe er wird es mir verzeihen), kurz vor dem Lago Rossa, allerdings in noch natürlicher Umgebung weit ab vom Staudamm, wo gebaut wurde. Wer sollte auf die Idee kommen, ihn zu teilen?

Früher hätte ich ihn vielleicht mitgenommen, heute lass ich ihn lieber in freier Wildbahn, wo er sich sicher wohler fühlt...


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