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Zum Gipfel hin lichtete sich der Nebel mit jedem Meter Aufstieg. Die letzten Meter stieg ich durch die Rinne wo ich sogar für wenige Meter etwas herumkraxeln musste. Oberhalb der Rinne traf mich dann der Sturmwind so stark dass ich kaum stehen konnte! Ich deponierte meine Wanderstöcke und trotzte dem Wind auf den letzten Metern zum Gipfel des Piquinhos (2351m) auf der windigen Seite. Glücklicherweise fand ich wenige Meter östlich des Gipfels eine etwas windgeschützte Ecke wo ich rasten konnte.
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