Beim Pfosten Nummer 44 hatte ich den Kraterrand erreicht. Der Weg ging nun noch wenige Meter weiter bis Pfosten Nummer 45 von dem man einfach in Krater absteigen kann. Vom Kraterboder her peitschte Wind und Nebel über die Kante. Am Bergweg unterhalb des Kraterrandes fand ich jedoch eine etwas windgeschützten Stelle wo ich nochmals eine kurze Pause machte.
 
 

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