Tag 2: Ich bin nun schon einige Stunden seit 1:35 Uhr unterwegs, meist führten Pfadspuren den Vulkan hoch, aber auch einige leichte Kletterstellen (I) unterbrachen den monotonen Aufstieg durch die Nacht. Die erstmals erreichte 5000m-Grenze habe ich schon hinter mir. Der Damavand-Vulkankegel legt sein langer Schatten über die Landschaft. Unten ist der Lar-Stausee (Daryacheh-ye Sadd-e Lar) zu sehen.
 
 

Kommentare (1)


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Alpin_Rise hat gesagt: dieser schatten
Gesendet am 1. September 2006 um 23:24
erinnert mich an den sonnenaufgang am cotopaxi - seehr eindrückliches erlebnis!


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