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Hällchöpfli / Hellchöpfli / Höllchöpfli 1230,5m



Das Hällchöpfli (1230,5 m) auf der Kantonsgrenze BE/SO heisst ja nach Karte auch Hellchöpfli oder Höllchöpfli, auf der genauen LKS-1:25000 ist es mit Hällchöpfli angeschrieben.

Der Hügel ist der östlichste grosse Gipfel der langen in West-Ost-Richtung verlaufenden Hügelkette Hällchöpfli-Chamben-Röti-Hasenmatt-Grenchenberg. Er liegt hoch über dem Aaretal, an seiner Südflanke sind die Gemeinden Rumisberg und Wolfisberg. Im Norden fällt der Kamm in einem steilen Wald (Läberen) ins Dünnerntal ab. Nach Westen wird der Kamm durch den Horngraben begrenzt, im Osten fällt er unterhalb der grossen Alpweide Schwängimatt über die Wannenflue steil nach Önsingen ab.

Bis auf die Schwängimatt östlich vom Gipfel und grosse Teile der Südhänge ist der ganze Kamm bewaldet. Von allen Seiten führen Wanderwege (T1-2) und Forstwege bis zum Gipfel. Bis 500 m westlich vom höchsten Punkt führt sogar eine Strasse nach auf den Kamm, hier befindet sich eine abgesperrte militärische Anlage, der Gipfel ist aber zugänglich und bietet eine gute Aussicht übers Aaretal bis zu den Alpen.