Von Wiler ging es mit der Seilbahn hoch zur Lauchernalp. Da 1. August und somit alles voll, mußten wir weiter zur etwas abgelegeneren Kummenalp. Am nächsten Morgen ging ich dann zunächst zum Lötschenpass. Weiter dann nach Nordosten immer auf der Grathöhe zum Hockenhorn. Die letzten Meter sind etwas felsig und müssen über...

1. Tag Wir fuhren mit der Zahnradbahn von der Kleinen Scheidegg hoch zur Sphinx. Dort hatten wir bei bestem Wetter einen tollen Blick auf Mönch, Jungfrau und Jungfraufirn. Durch den Sphinxstollen gingen wir dann auf den oberen spaltenfreien Teil des Jungfraufirns. Über diesen dann sanft ansteigend ins Obere Mönchsjoch zur...

Mit der Zahnradbahn fuhren wir hoch auf die Kleine Scheidegg. Obwohl nachmittags das Wetter schlecht wurde, machten wir noch einen kleinen Ausflug zum Lauberhorn.

Nach einem vergeblichen Anlauf eine Woche zuvor (das erste Bild ist von diesem Versuch) ging es jetzt mit Robert Jasper als Führer ein zweites Mal zunächst hoch zur Sphinx.Dann über den fast ebenen .... zum Fuß des Ostgrates.

Nach einer beeindruckend einsamen Ägyptenreise - ein paar Tage nach dem Golfkrieg waren praktisch keine westlichen Touristen im Land und wir wurden im Taxi statt im Bus durchs Land gefahren - wollten wir zum Abschluß noch auf den Sinai zum Katharinenkloster und zum Mosesberg. Da auch dort alle anderen Unterkünfte geschlossen...

1. Tag Von Carcoforo zum winzigen Rifugio Masero 2. Tag Vom Rifugio Masero hoch zum Colle della Bottigia mit großartigem Blick auf die Ostwand des Monte Rosa. Dann hinunter nach Macugnaga und Borca, wo aber leider alle Unterkünfte besetzt waren (oder zumindest nicht für eine Nacht verfügbar waren). Erst in der Bar del...

Von Gressoney fuhren wir mit der Telecabina hoch zur winzigen Rifugio del Lys. Am nächsten Tag wanderten wir zunächst zum Rifugio Città di Mantova. Dann noch über den kleinen Ghiacciaio Garstelet hinüber zur Felsstufe über der die Gnifetti-Hütte thront. Am nächsten Morgen gingen wir dann im Nebel über den östlichen...

Von der Bergstation der Bettaforca-Bahn ging es, zum Teil ausgesetzt und mit Seil gesichert, nach Norden über den Grat zum Rifugio Quintino Sella. Am nächsten Morgen betraten wir direkt hinter der Hütte den Ghiacciaio di Felik, der zunächst mit mäßiger Steigung nach Norden zum Felikjoch zieht. Ins Joch selber ging es dann...

Vom Bahnhof Zermatt laufen wir durch den Ort und folgen dann dem Weg zum Trockenen Steg. Von hier geht es weiter zur Gandegghütte. Am nächsten Morgen gingen wir zum nahen Theodulgletscher, seilten an und stiegen dann, im Gegenverkehr zu vereinzelten Skifahren, in Richtung zum Theodulpaß. In der knapp oberhalb des Passes...

Vom Kilimanjaro-Airport, zwischen Arusha und Moshi gelegen, fuhren wir mit einem klapprigen Taxi direkt zum Marangu-Gate. Als wir aber dort bei der Parkverwaltung unseren in Deutschland vorgebuchten Gutschein für die Besteigung einlösen wollten, wurde uns bedauernd mitgeteilt, dass das Geld leider noch nicht eingetroffen sei....

Von Nizza kommend fuhren wir über den Col de la Bonette und den Col de l´Iseran nach Norden. Da lag es nahe von beiden Pässen in kurzen Wanderungen die Aussichtsgipfel mitzunehmen. Von der Passhöhe desCol de l´Iseran führt hinter der kleinen Kapelle ein Weg über Geröll und Felsen in etwa 45 min bis zum höchsten Punkt mit...

Vom höchsten Punkt der Straße, der bei etwa 2800m liegt, sind es nur ein paar Minuten bis zum Gipfel.

Vom Rifugio Vittorio Emanuele gingen wir noch bei Dunkelheit durch ein Geröllfeld bis zum Ghiacciaio del Gran Paradiso. Über diesen dann steitig ansteigend nach Osten bis unterhalb des "Roc" hier in einer Kurve nach Norden und dann über die wenig schwierigen aber ausgesetzten Felsen zum Gipfel mit der Madonnenstatue. Auf dem...

Wir hatten uns diesen kleineren Gipfel als Eingehtour für den Gran Paradiso herausgesucht. Von Pont, wo wir gezeltet hatten, gingen wir zunächst noch ein Stück am östlicrhen Ufer des Baches entlang nach Süden. Dann geht es steil hinauf, zunächst durch Wald, dann über Schrofenhänge bis zu dem in einem weiten Geröllfeld an...

Von Pejo Terme, wo wir auch übernachtet haben, fahren wir mit dem Sessellift in zwei Etappen hoch zum Plan di Laret. Es folgen noch über 1000m zu Fuß bis zur kleinen Rifugio Mantova di Vioz. Am nächsten Morgen lassen wir erst alle Gruppen, die weitere Ziele anstreben vor, frühstücken als letzte und laufen dann die letzten...

Von der verbauten Paßhöhe des Stilfser Jochs geht es in einem bequemen Spaziergang in 15 min zum kleinen Aussichtsgipfel. Der Ausblick zum gegenüberliegenden Skihang ist aber insbesondere im Sommer eher abschreckend.

Von der Martin-Busch-Hütte wandern wir bei leider schlechtem Wetter über den alten Viehtriebweg hinauf zum Niederjoch. Dort steht, schon auf italienischer Seite, die Similaunhütte. Kurz vor der Hütte gilt es ein flachen Arm des Niederjochferners zu überqueren. Hier kommen uns im Regen Wanderer entgegen mit der Nachricht, die...

Am frühen Nachmittag kommen wir in Vent an, packen unsere Sachen und laufen den langen aber nie steilen Weg zur Martin-Busch-Hütte. Am nächsten Morgen geht es bei zunächst noch gutem Wetter in Richtung Kreuzspitze. Vorbei an der Ruine der Brizzi-Hütte geht es auf gut markiertem Pfad zuletzt über ein paar Schneefelder zum...

1. Tag Von Prionia zur Hütte. 2. Tag Erst zur Skala und dann, mit leichter Kletterei, zum Mytikas. Leider viel Nebel. Zurück zur Hütte und zum Auto.

1. Tag Von Prägraten? zur Sajathütte und über die Sajatscharte mit dem Tanzbodenkopf zur Johannishütte. 2. Tag Von der Johannishütte zum Defreggerhaus. Nachmittags noch, etwas rutschig, über naße Schrofen auf das Mullwitz Köpfl. 3. Tag Bei Nebel auf den Großvenediger und dann schnell hinunter nach Hinterbichl.