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Cascades des Tufs

wie eine Erscheinung entstand plötzlich der Regenbogen über dem Estany d´Estats im grauen Nebelschleier

Im Tal liegt Choman. Die Regional-Hauptstadt Erbil liegt etwa 100 km Luftlinie von hier enfernt. Der Dunst aus dem Wüstensand trübt aber die Sicht in Bereichen unterhalb 1500 m Höhe.

die 2 Wahrzeichen des Reschensees: Kirchturm (links) und Kitesurfer (rechts)

Vom Wasser geformter Fels.

Die Schlucht verjüngt und verbreitert sich mehrfach. Links oben verläuft der Weg.

Zwischen den Gipfeln: Leichtes Gehgelände in Richtung Hauptgipfel.

Im "Love Valley".

am Gipfel, Blick nach Südwest. Unter den Wolken müsste irgendwo der Gardasee liegen

später auf der Weiterfahrt kurz ein Halt, um die Ehrwalder Sonnenspitze zu fotografieren (von Lermoos aus)

Blick vom Gipfel nach Südost zum langen Bergzug Serra Rocca Chiarano (2262 m).

Bougainvillea vor dem Josao Teves.

Talblick vom Gipfel.

Blick auf dem Rückweg von der Passstraße aus

der 3. von 4 Seen der Lacs de Vens.

Das Gelände wird etwas rauer, die Landschaft schöner.

Jenseits der Geländekante: die Lacs de Vens.

Während der einstündigen Anfahrt ist der Berg die meiste Zeit gut zu erkennen.

Auf 3500 m Höhe zwischen den beiden Gipfeln wachsen zahlreiche Pflanzen. So wie hier Gänseblümchen. Marienkäfer schwirren durch die Luft.

Blick über den breiten Rücken vom Süd- zum Nordgipfel.

In der Bildmitte: Der Garu-Schinka-Pass, Grenzübergang zum Iran. Täglich verkehren dort Tausende LKW. Viele befördern Öl aus Kirkuk über den Iran nach Russland.

Rückblick nach etwa 30 Minuten. Deutlich zeichnet sich die Piste ab, an deren rechten Ende das Auto als kleiner Punkt noch zu erkennen ist. Der Berg im Bild nennt sich lt. Karte Kar i Surak (3340 m). Dem Bergführer ist dieser Name nicht bekannt.

Auffälliger Felszahn: Joao Teves.

Im Norden erhebt sich La Pinéa.

Nach wenigen Minuten: Rückblick zur gegenüberliegenden Talseite mit der Felsburg Le Néron.

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Riosambesi

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