Meine ersten Trad Routen: Charity (4 SL, HVD) und Hope (5 SL, VDiff). Super Gelände um auch den Vorstieg zu üben.

Von Monstein über die Oberalp durchs Bärentälli aufs Älplihorn. Der Gipfelhang war beim Aufstieg noch hart und bei der Abfahrt schon leicht angesulzt, einfach genial. Das Mitteltälli wäre wohl noch hart gewesen. Weiter unten konnten wir in nörlicher Exposition sogar noch einen kleinen Pulverhang geniessen. Sehr lohnenswerte...

Vom Rif. Saoseo am Lagh da Val Viola vorbei auf den Pass da Val Viola und dann weiter auf den Piz Cunfin. Die Schneedecke war glücklicherweise durchgefroren und tragfähig. Die Mittagssonne tat ihres dazu und so war die Abfahrt frühlingsmässig sulzig.

Vom Parkplatz in Sfazù über die Strasse an Terzana vorbei und dann durch den Wald in südlicher Richtung bis östlich unterhalb des Motal. Der Gipfelhang ist dann etwas steiler. Dieser Gipfel bietet als Eckpunkt eine wunderschöne Sicht ins Val Poschiavo als auch ins Val di Campo. Die Scheeverhältnisse waren äusserst knapp und...

Kurzfristig entschieden wir uns für eine Tagestour auf den Piz Cambrena. Mit der 8.20 Bahn ging es auf die Diavolezza und von dort zum Fuss des Piz Cambrena. Über die Eisnase hoch auf den Gipfel und danach gab es einen gewaltigen Gleitflug von 2500 Höhenmetern bis nach Poschiavo.

Dom Als wir drei Wochen zuvor auf dem Nadelhorn standen, zog der Dom sofort unsere Blicke auf sich, ein wirklich mächtiger Berg! Nach einem Blick auf die Karte war schnell klar, dass die Route für uns gut machbar ist, aber die 3140 Höhenmeter schreckten uns doch ein bisschen ab, weshalb wir uns drei Tage Zeit gaben. Am...

Meine ersten Walliser Berge Ich wollte schon lange mal die Walliser Bergwelt erkunden, und jetzt bot sich die Gelegenheit! Da die Cabane de Tracuit schon ausgebucht war, fassten wir das Nadelhorn ins Auge. Es herrschte Hochsaison somit waren wir uns dem Andrang auf das Nadelhorn bewusst. Nach dem Start um 4.45 holten wir auf...

Wieder einmal ein Kletterwochenende, diesmal an den Denti della Vecchia. Der Fels ist kompakter Dolomit, teils hat es jedoch ein bisschen viel Botanik auf den Routen. Eine schöne Mehrseillängenroute ist sicher die Via del Tolo (4 SL, 5c).

Das erste Mal auf dem Piz Palü Mit Stirnlampe gings von der Diavolezza etwa 250 Meter hinunter auf den Vadret Pers. Dort hiess es Licht aus und anfellen. Unter den Cambrena Brüchen haben wir angeseilt und dann gings ab durchs Labyrinth! Wirklich eindrücklich, diese Eistürme. Bis zum Skidepot durchquerten wir noch einen...

Von der Zufallhütte durchs Butzental auf die Madritschspitze. Der nasse Neuschnee machte die Abfahrt angstrengend. Dafür gabs nachher in der Zufallhütte einen super Kaiserschmarrn!

Von der Zufallhütte über den Langerferner auf die Eisseespitze. Die Aussicht auf Königsspitze, Zebru und Ortler ist gewaltig! Auch der Blick zum Cevedale und Zufallspitze ist eindrücklich. Die Abfahrt erfolgte auf gleichem Weg, die flachen Passagen erfordern ein wenig Armarbeit.

Von der Zufallhütte an der Martellerhütte vorbei auf den Hohenferner. Von dort in die Scharte westlich von der Cima Marmotta und zu Fuss auf den Gipfel. Es herrschte ein mässiger bis starker Wind aus südwestlicher Richtug, weshalb der Gipfelaufenthalt sehr kurz ausfiel. Abfahrt auf gleichem Weg.

Piz Buin Grond Von der Silvrettahütte gings über den Gletscher auf den Silvrettapass und dann über die Lücke südöstlich vom Egghorn auf den Ochsentaler Gletscher. Weiter zum Skidepot auf der Fuorcla Buin. Mit Seil und Steigeisen stiegen wir dann hoch zum Piz Buin, wobei in der Schlüsselstelle Bohrhaken vorhanden sind,...

Von Guarda zur Silvrettahütte Es wurde langsam Zeit für meine erste Skihochtour! Die Wetterprognosen sagten zwei traumhafte Tage voraus und so gings los von Guarda in die Val Tuoi. Nachdem wir links an der Cna Tuoi vorbeigingen, begann der eigentliche Aufstieg zum Silvrettapass. Weiter gings hoch auf die Scharte südöstlich...

Vom Sertig Dörfli über den Dörfji-Augstberg in die Scharte östlich vom Gfroren Horn. Danach zu Fuss auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgte auf dem gleichen Weg. Im oberen Teil lag noch perfekter Pulverschnee, weiter unten war der Schnee etwas schwerer.

Von der Pizolhütte über die Wildseeluggen auf den Pizol. Es herrschte Hochbetrieb an diesem Tag und ab dem Skidepot war Stau angesagt. Die Abfahrt war mässig gut. Der Pulver war vom Wind gepresst und die Sonne tat noch ihr Bestes dazu. Die Aussicht ist jedoch grandios!

Von St. Antönien Richtung Säss und dann weiter zum Hasenflüeli. Den letzten felsigen Aufstieg haben wir uns erspart, da der Pulver doch mehr lockte. Nach einer wunderschönen Abfahrt gings der Strasse nach wieder zum Parkplatz.

Von der Fergenhütte zum Einstieg der Süd(9 SL, 4b). Dann superschöne, gut abgesicherte alpine Kletterei. Die Routenfindung ist nicht immer ganz klar. Abstieg über die Absteilpiste zurück zur Hütte und dann mit dem Gleitschirm ins Tal.

Klettern am Brüggler. RouteGrüne Plattenwand (6 SL, 5a). Wegen vielen langsamen Kletterern in der Route mussten wir mehrmals 30 min an den Ständen warten, zum Glück war es sonnig und warm!

Von derSustlihütte über den markierten Weg zur Scharte zwischen Murmelsplanggstockund Trotzigplanggstock. Dann folgt die lange aber wunderschöne Gratkletterei (22 SL, 4b obl.) bis zum Wichelplanggstock. Das Wetter war instabil und als auf dem Gipfel der Pickel des Kollegen zu surren begann, machten wir uns schnell auf den Abstieg.