Látrabjarg, der Vogelberg schlechthin......
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Die Fähre Ferry Baldur bringt uns morgens um 09.00 von Stykkishólmur via Flatey nach Breidafjordur. Man könnte in Flatey die Fähre verlassen, die Autoschlüssel abgeben (das Auto wird in Brejdafordur geparkt), den Tag in Flatey verbringen und die Fähre am Nachmittag wieder nehmen.
Nach der Ankunft machen wir uns auf, den Látrabjarg zu besuchen. Da wir nicht abschätzen können, wie gut wir auf den Naturstrassen vorwärts kommen, scheint uns das die bessere Variante zu sein, als noch lange die Küstenabschnitte zu bewundern.
Der Látrabjarg ist der Vogelberg schlechthin in Island und natürlich auch dementsprechend besucht. Obwohl das der einzige Ort mit vielen Touristen war. Man kann 14km entlang der Klippen, die max.444m hoch sind, wandern. Es zwitschert und riecht ziemlich intensiv, unglaublich welche Anzahl an Vögel sich da zusammen groupieren um zu brüten. Ein faszinierendes Natuspektakel.
Beim Gehöft Lambavatn durchquert man eine Zone mit brütenden Küstenseeschwalben um zum Strand von Rauðasandur zu gelangen. Die veranstalten ein höllen Spektakel und äussern ihren Unmut darin, dass sie regelrechte Angriffsflüge durchführen. Geht sogar soweit, dass man in den Kopf gepickt wird . Eine Touristin hat eine ziemliche Schramme abbekommen. Am besten man hält einen Stock in die Höhe da sie immer der höchste Punkt attackieren.
Wir verlassen Lambavatn und fahren nach Melanes am anderen Ende des Rauðasandur wo uns ein rotgoldener Sandstrand erwartet. Er wurde von der US-Airline Cheapflights unter die top ten der schönsten Strände gewählt. Zu den ansonsten schwarzen Stränden ein fantastischer Kontrast. Wir durchqueren ca. 3/4 Std. den Strand und sehen die Robben in ca. 150m Entfernung. Ein einmaliges Erlebnis.
Bei Rückfahrt nach P atreksfjördur machen wir noch einen Halt in Breiðavík zum Kaffee. Hier wäre eigentlich ein optimaler Ort, wenn man mehere male den Látrabjarg besuchen möchte.
Wir übernachteten im Hotel Fosshotel in P atreksfjördur
Für Korrekturen der Vogelbenennung sind wir dankbar
Nach der Ankunft machen wir uns auf, den Látrabjarg zu besuchen. Da wir nicht abschätzen können, wie gut wir auf den Naturstrassen vorwärts kommen, scheint uns das die bessere Variante zu sein, als noch lange die Küstenabschnitte zu bewundern.
Der Látrabjarg ist der Vogelberg schlechthin in Island und natürlich auch dementsprechend besucht. Obwohl das der einzige Ort mit vielen Touristen war. Man kann 14km entlang der Klippen, die max.444m hoch sind, wandern. Es zwitschert und riecht ziemlich intensiv, unglaublich welche Anzahl an Vögel sich da zusammen groupieren um zu brüten. Ein faszinierendes Natuspektakel.
Beim Gehöft Lambavatn durchquert man eine Zone mit brütenden Küstenseeschwalben um zum Strand von Rauðasandur zu gelangen. Die veranstalten ein höllen Spektakel und äussern ihren Unmut darin, dass sie regelrechte Angriffsflüge durchführen. Geht sogar soweit, dass man in den Kopf gepickt wird . Eine Touristin hat eine ziemliche Schramme abbekommen. Am besten man hält einen Stock in die Höhe da sie immer der höchste Punkt attackieren.
Wir verlassen Lambavatn und fahren nach Melanes am anderen Ende des Rauðasandur wo uns ein rotgoldener Sandstrand erwartet. Er wurde von der US-Airline Cheapflights unter die top ten der schönsten Strände gewählt. Zu den ansonsten schwarzen Stränden ein fantastischer Kontrast. Wir durchqueren ca. 3/4 Std. den Strand und sehen die Robben in ca. 150m Entfernung. Ein einmaliges Erlebnis.
Bei Rückfahrt nach P atreksfjördur machen wir noch einen Halt in Breiðavík zum Kaffee. Hier wäre eigentlich ein optimaler Ort, wenn man mehere male den Látrabjarg besuchen möchte.
Wir übernachteten im Hotel Fosshotel in P atreksfjördur
Für Korrekturen der Vogelbenennung sind wir dankbar
Tourengänger:
Baldy und Conny
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Kommentare (7)