Handschuhspitzen und Hochwannig - großzügige Überschreitung über dem Fernpass
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Hochwannig ist die westlichste Gipfel der Mieminger Kette. Durch seine isolierte Stellung bietet er hervorragende Aussichten in alle Richtungen. Die Überschreitung der Handschuhspitzen zum Hochwannig ist eine schöne großzügige Tour.
Start ist am Weißensee an der Fernpassstraße hinter Biberwier. Von dort zur Mittelstation des Lift. Um den langen Aufstieg, um rund 500 Hm verkürzen, nehmen wir den Sessllift. Von der Bergstation erst auf dem breiten Weg an der Barbarakapelle vorbei. Dann sieht man links Spuren, auf denen man zum Marienberger Joch aufsteigen kann. Ab dort ist der Weg zu den Handschuhspitzen markiert. Auf gutem, teilweise steilen Pfad geht es hoch. Schon vom Gipfel der Handschuhspitze hat man eine fantastische Aussicht.
Weiter aussichtsreich, meist knapp unter dem Grat markiert Richtung Hochwannig. Die Markierungen sind teilweise verblasst, bei etwas Aufmerksamkeit aber nicht zu verfehlen. Es geht durch steile Schrofenhänge, teilweise etwas ausgesetzt Richtung Westen. Am Ende eine schuttrige Rinne mit bizarren Türmchen hinauf zum Gipfelhang und Gipfelkreuz.
Der Abstieg nach Westen ist gut markiert. Erst Schutt (teilweise kann man abfahren), dann steiler Steig in Latschen, dann flacher nach Norden zur Nasserreiteralm, wo man einkehren kann. Von dieser über einen Forstweg in großen Kehren runter und zurück zum Weißensee.
Start ist am Weißensee an der Fernpassstraße hinter Biberwier. Von dort zur Mittelstation des Lift. Um den langen Aufstieg, um rund 500 Hm verkürzen, nehmen wir den Sessllift. Von der Bergstation erst auf dem breiten Weg an der Barbarakapelle vorbei. Dann sieht man links Spuren, auf denen man zum Marienberger Joch aufsteigen kann. Ab dort ist der Weg zu den Handschuhspitzen markiert. Auf gutem, teilweise steilen Pfad geht es hoch. Schon vom Gipfel der Handschuhspitze hat man eine fantastische Aussicht.
Weiter aussichtsreich, meist knapp unter dem Grat markiert Richtung Hochwannig. Die Markierungen sind teilweise verblasst, bei etwas Aufmerksamkeit aber nicht zu verfehlen. Es geht durch steile Schrofenhänge, teilweise etwas ausgesetzt Richtung Westen. Am Ende eine schuttrige Rinne mit bizarren Türmchen hinauf zum Gipfelhang und Gipfelkreuz.
Der Abstieg nach Westen ist gut markiert. Erst Schutt (teilweise kann man abfahren), dann steiler Steig in Latschen, dann flacher nach Norden zur Nasserreiteralm, wo man einkehren kann. Von dieser über einen Forstweg in großen Kehren runter und zurück zum Weißensee.
Hike partners:
Luidger

Comments