Auerspitz (1811m) - Einsamer und leicht rustikaler Aufstieg über die Marolschneid
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Nach dem Tipp vom maxl ging es auf diese nette Halbtagestour im Rotwandgebiet. Die Auerspitze ist eigentlich kein besonders attraktiver Gipfel und zudem noch gut besucht, aber der alternative Zustieg über die Marolschneid ist wenigstens sehr ruhig und ein bisschen Weggespür ist hier auch gefordert.
Um zwanzig nach Acht ging es los vom Parkplatz des Silberberghauses. Anfangs auf dem geschotterten Fahrweg durch den Wald hinauf bis zu den freien Almwiesen, wo sich das Hintere Sonnwendjoch schön in Szene setzt. Hier taucht dann auch rechts die Marolschneid mit ihrer mäßig steilen südseitigen Grasflanke auf. Die Flanke ist sicherlich vielfach gangbar; ich hielt mich auf der Rippe etwas hinter der Alm. Am Kamm geht es dann noch etwas hinauf zum Vermessungsstein der Marolschneid, die keinen wirklich eigenständigen Gipfel darstellt.
Der weitere Übergang zur Auerspitze sieht zunächst sehr latschig aus. Auf der meist relativ deutlichen Pfadspur muss man zwar schon mal den einen oder anderen Ast etwas wegdrücken, einen richtigen Latschenkampf gibt es aber nicht. Kurz nach der Marolschneid weicht die Pfadspur etwas nach Süden aus und quert dort durch die Flanke, an einer Stelle musste ich etwas suchen. Auf keinen Fall geht es auf die Nordseite, auch wenn es dorthin ebenfalls eine Spur gibt. Später geht es wieder auf die breite Kammhöhe, zuletzt wiederum etwas nach Süden ausweichend zur Auerspitz.
Für den Rückweg wähle ich den Abstieg nach Norden über den Soinsee, wobei sich der Forstweg dort etwas zieht. An einer deutlichen Rechtsbiegung ist links ein Steinmandl zu erkennen, wo links scharf ein Pfad abzweigt. Dieser führt recht nett durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt (ziemlich weit unten rechts abbiegen), allerdings verliert er nur sehr moderat an Höhe und es sind doch einige umgestürzte Bäume zu überwinden.
Anmerkung: Auf der selben Route war zuvor unter anderem auch Tef unterwegs, dessen Bericht ebenso wie derjenige vom Max für die Orientierung hilfreich war.
Um zwanzig nach Acht ging es los vom Parkplatz des Silberberghauses. Anfangs auf dem geschotterten Fahrweg durch den Wald hinauf bis zu den freien Almwiesen, wo sich das Hintere Sonnwendjoch schön in Szene setzt. Hier taucht dann auch rechts die Marolschneid mit ihrer mäßig steilen südseitigen Grasflanke auf. Die Flanke ist sicherlich vielfach gangbar; ich hielt mich auf der Rippe etwas hinter der Alm. Am Kamm geht es dann noch etwas hinauf zum Vermessungsstein der Marolschneid, die keinen wirklich eigenständigen Gipfel darstellt.
Der weitere Übergang zur Auerspitze sieht zunächst sehr latschig aus. Auf der meist relativ deutlichen Pfadspur muss man zwar schon mal den einen oder anderen Ast etwas wegdrücken, einen richtigen Latschenkampf gibt es aber nicht. Kurz nach der Marolschneid weicht die Pfadspur etwas nach Süden aus und quert dort durch die Flanke, an einer Stelle musste ich etwas suchen. Auf keinen Fall geht es auf die Nordseite, auch wenn es dorthin ebenfalls eine Spur gibt. Später geht es wieder auf die breite Kammhöhe, zuletzt wiederum etwas nach Süden ausweichend zur Auerspitz.
Für den Rückweg wähle ich den Abstieg nach Norden über den Soinsee, wobei sich der Forstweg dort etwas zieht. An einer deutlichen Rechtsbiegung ist links ein Steinmandl zu erkennen, wo links scharf ein Pfad abzweigt. Dieser führt recht nett durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt (ziemlich weit unten rechts abbiegen), allerdings verliert er nur sehr moderat an Höhe und es sind doch einige umgestürzte Bäume zu überwinden.
Anmerkung: Auf der selben Route war zuvor unter anderem auch Tef unterwegs, dessen Bericht ebenso wie derjenige vom Max für die Orientierung hilfreich war.
Tourengänger:
sven86
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