Auf dem Höhenweg von Tschierv nach Sta. Maria - Schnee und Blumenwiesen
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Wir fahren an diesem Pfingstsonntag mit dem Postauto nach Tschierv. Es ist kalt der Schnee ist auch nicht weit entfernt, dafür windet es mal kaum.
Zuerst folgt der Wanderweg einem Strässchen entlang bis er in einen Wiesenweg übergeht. Durch lichten Wald geht's talabwärts, der Weg gleicht zum Teil mehr einem Bächlein, denn wir entdecken noch kleine Schneereste neben dem Weg.
Dann treffen wir auf die Strasse die von Lü hinunterkommt. Dieser folgen wir ein Stück, bis ein weiteres Strässchen hinauf Richtung Valpaschun führt. Hier zweigen wir ins Dörfchen ab und stehen plötzlich vor einer grossen Absperrung. Wegen Holzschlag gesperrt. Etwas verärgert drehen wir um und es bleibt uns nicht's anderes übrig den Umweg hinauf nach Craistas in Angriff zu nehmen. Hier oben liegt noch Schnee auf den Dächer.
Jetzt nehmen wir den Weg in Richtung Sa. Maria, leider führt dieser einer Teerstrasse entlang, was ziemlich mühsam ist. Erst bei Pütschai können wir die Strasse verlassen. Am Rande einer Wiese finden wir ein schöne Bank, wo wir einfach die Ruhe und die Aussicht geniessen, bevor wir den letzten Teil des Abstiegs nach Sta. Maria in Angriff nehmen.
Zuerst folgt der Wanderweg einem Strässchen entlang bis er in einen Wiesenweg übergeht. Durch lichten Wald geht's talabwärts, der Weg gleicht zum Teil mehr einem Bächlein, denn wir entdecken noch kleine Schneereste neben dem Weg.
Dann treffen wir auf die Strasse die von Lü hinunterkommt. Dieser folgen wir ein Stück, bis ein weiteres Strässchen hinauf Richtung Valpaschun führt. Hier zweigen wir ins Dörfchen ab und stehen plötzlich vor einer grossen Absperrung. Wegen Holzschlag gesperrt. Etwas verärgert drehen wir um und es bleibt uns nicht's anderes übrig den Umweg hinauf nach Craistas in Angriff zu nehmen. Hier oben liegt noch Schnee auf den Dächer.
Jetzt nehmen wir den Weg in Richtung Sa. Maria, leider führt dieser einer Teerstrasse entlang, was ziemlich mühsam ist. Erst bei Pütschai können wir die Strasse verlassen. Am Rande einer Wiese finden wir ein schöne Bank, wo wir einfach die Ruhe und die Aussicht geniessen, bevor wir den letzten Teil des Abstiegs nach Sta. Maria in Angriff nehmen.
Tourengänger:
AndiSG
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