Unbekannte, wunderschöne Riginordlehne
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Dem Wetterbericht zu Folge wollen wir heute spät starten und an der Rigi kommt man auch so noch weit. Zudem war ja heute auch die Frage im Vordergrund, wie weit werden wir kommen. Oberhalb Goldau, bei Schindlenbach Pt. 749, benutzen wir den kleinen Parkplatz. Diesesmal nehmen wir den Aufstieg über Staldi und gelangen so zu Pt. 910.
Und nun kann man da lang oder hier lang gehen. Bei den Weggabelungen wird man immer vor eine Entscheidung gestellt, nur sollte die Zielrichtung im Auge behalten werden. Doch richtig oder falsch gibt es nicht. Auf alle Fälle einmalig schöne Waldweglein und da mal eine Brücke oder eine Leiter sind zu finden. Eindrücklich schöne Wasserfälle und Bachläufe begleiten uns und sind immer wieder herrlich an zusehen. Schon bald ist oberhalb des Waldes die Alpweide von Blatten zu erkennen.
Doch heute wollen wir nicht hoch zur Zingelalp sondern den Weg zum Tristenbödeli erkunden und schauen, wieviel Schnee noch im Weg liegt. So queren wir unter der Buchzingelflue durch und treffen die ersten, leicht zu bewältigen Schneereste an. Schwieriger wirds erst nach dem Zustoss des Weges von der Abegglenhütte. Einige Erdrutsche und Schlammhaufen haben wir schon bewältigt, als wir an einen grösseren Rutsch ankommen. Diesen umgehen wir mal unten durch, aber der Weiterblick lässt uns nicht gerade erfreuliches Erahnen . Schlammig, rutschig und Schnee sind für uns nun genug Gründe um zu sagen: hier ist genug. Bis in zwei Wochen ist es dann sicher einfacher, weniger gefährlich und auch trockener. So laufen wir unter der Buchzingelflue zurück und sind doch etwas erstaunt, welche Schneepassagen wir schon überstiegen hatten. Diesmal gehen wir den Pfad, der von unten zu Pt. 1290 Blatten hoch zieht.
Da unser nächstes Ziel das Rigi - Dächli ist, nehmen wir auch den direkten Abstieg und verlassen so die Waldstrasse schnell wieder. Auf der alten Strasse erreichen wir gemütlich das Dächli und kehren beim Urs ein. Wie immer ist er ein zuvor kommender Gastwirt und das kühlende Getränk steht schnell vor uns. Der kurze Abstieg zum Auto liess etwas auf sich warten und auf dem breiten Weg problemlos bewältigen.
T4 ist für die heute angetroffenen Verhältnisse
Und nun kann man da lang oder hier lang gehen. Bei den Weggabelungen wird man immer vor eine Entscheidung gestellt, nur sollte die Zielrichtung im Auge behalten werden. Doch richtig oder falsch gibt es nicht. Auf alle Fälle einmalig schöne Waldweglein und da mal eine Brücke oder eine Leiter sind zu finden. Eindrücklich schöne Wasserfälle und Bachläufe begleiten uns und sind immer wieder herrlich an zusehen. Schon bald ist oberhalb des Waldes die Alpweide von Blatten zu erkennen.
Doch heute wollen wir nicht hoch zur Zingelalp sondern den Weg zum Tristenbödeli erkunden und schauen, wieviel Schnee noch im Weg liegt. So queren wir unter der Buchzingelflue durch und treffen die ersten, leicht zu bewältigen Schneereste an. Schwieriger wirds erst nach dem Zustoss des Weges von der Abegglenhütte. Einige Erdrutsche und Schlammhaufen haben wir schon bewältigt, als wir an einen grösseren Rutsch ankommen. Diesen umgehen wir mal unten durch, aber der Weiterblick lässt uns nicht gerade erfreuliches Erahnen . Schlammig, rutschig und Schnee sind für uns nun genug Gründe um zu sagen: hier ist genug. Bis in zwei Wochen ist es dann sicher einfacher, weniger gefährlich und auch trockener. So laufen wir unter der Buchzingelflue zurück und sind doch etwas erstaunt, welche Schneepassagen wir schon überstiegen hatten. Diesmal gehen wir den Pfad, der von unten zu Pt. 1290 Blatten hoch zieht.
Da unser nächstes Ziel das Rigi - Dächli ist, nehmen wir auch den direkten Abstieg und verlassen so die Waldstrasse schnell wieder. Auf der alten Strasse erreichen wir gemütlich das Dächli und kehren beim Urs ein. Wie immer ist er ein zuvor kommender Gastwirt und das kühlende Getränk steht schnell vor uns. Der kurze Abstieg zum Auto liess etwas auf sich warten und auf dem breiten Weg problemlos bewältigen.
T4 ist für die heute angetroffenen Verhältnisse
Tourengänger:
Fraroe
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