Monte Sciober
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Aussichtsreicher Kammspaziergang ohne wirklichen Gipfel
Als Ausgleich zu dem ganzen Radlgefahre die letzten Tage wollte ich heute zu Fuss unterwegs sein. Auch wenn es nicht mehr viel Schnee hat, wollte ich nicht riskieren in einem der Kare oder Felsstufen umdrehen zu müssen, sodass ich schlussendlich den Monte Sciober etwas höheren Zielen vorzog. Hierbei handelt es sich eigentlich nur um den höchsten Punkt im langen Grat zwischen Portella und Sella della Malga. So ist der grosse Monte Sciober wohl von keiner Seite besonders dominant, da der Grat aber steil ins Val Romana abbricht, erscheint er von Norden doch als eigenständiger Gipfel.
Start ist am Ortseingang von Predil direkt nach dem Schild. Vom kleinen Parkplatz geht direkt der Weg 511 steil nach Osten weg. Durch einen immer lichter werdenden Wald geht es rasch hinauf und unter den Wänden vom Monte und Torre Guarda entlang.
In der Portella öffnet sich dann der Blick Richtung Mangart und Jalouz. Weiter geht es sehr aussichtsreich auf dem Gratrücken nach Norden. Der Wanderweg führt unterhalb des Monte Sciober entlang, dieser ist jedoch in 2 Minuten leicht zu erreichen. Schöner ist dann eigentlich der Gratabbruch nach Norden, der auf der Karte mit P. 1845 verzeichnet ist. Mit etwas Spürsinn und Latschenkampf ist dieser auch schnell erreicht.
Fazit: Gemütliche Wanderung mit super Aussicht. Wahrscheinlich ists durchs Val Romana über die Sella Ursic noch lohnender.
Als Ausgleich zu dem ganzen Radlgefahre die letzten Tage wollte ich heute zu Fuss unterwegs sein. Auch wenn es nicht mehr viel Schnee hat, wollte ich nicht riskieren in einem der Kare oder Felsstufen umdrehen zu müssen, sodass ich schlussendlich den Monte Sciober etwas höheren Zielen vorzog. Hierbei handelt es sich eigentlich nur um den höchsten Punkt im langen Grat zwischen Portella und Sella della Malga. So ist der grosse Monte Sciober wohl von keiner Seite besonders dominant, da der Grat aber steil ins Val Romana abbricht, erscheint er von Norden doch als eigenständiger Gipfel.
Start ist am Ortseingang von Predil direkt nach dem Schild. Vom kleinen Parkplatz geht direkt der Weg 511 steil nach Osten weg. Durch einen immer lichter werdenden Wald geht es rasch hinauf und unter den Wänden vom Monte und Torre Guarda entlang.
In der Portella öffnet sich dann der Blick Richtung Mangart und Jalouz. Weiter geht es sehr aussichtsreich auf dem Gratrücken nach Norden. Der Wanderweg führt unterhalb des Monte Sciober entlang, dieser ist jedoch in 2 Minuten leicht zu erreichen. Schöner ist dann eigentlich der Gratabbruch nach Norden, der auf der Karte mit P. 1845 verzeichnet ist. Mit etwas Spürsinn und Latschenkampf ist dieser auch schnell erreicht.
Fazit: Gemütliche Wanderung mit super Aussicht. Wahrscheinlich ists durchs Val Romana über die Sella Ursic noch lohnender.
Tourengänger:
orome
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