Kalvarienberg und Kienberg
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Der Kalvarienberg ist der Hausberg von Füssen und wird wegen seiner sakralen Bedeutung, seiner leichten Zugänglichkeit und der umfassenden Aussicht sehr oft besucht.
Der Kienberg ist dagegen ein Ziel für Ruhesuchende in unmittelbarer Nähe des Trubels. Seine Überschreitung bietet eine leichte, erholsame Wanderung, die sich bereits früh im Jahr durchführen lässt.
Zur Schwierigkeit:
kurz T 3 ganz am Ende beim Abstieg zum Parkplatz
Kalvarienberg: T 2
Kienberg: T 2-3
Zum Zeitbedarf:
Parkplatz Schwansee-Kalvarienberg: 20-25 min
Kalvarienberg-Kienberg: 15 min
Kienberg-Parkplatz Schwansee: 35-40 min
Vom Parkplatz Schwansee geht es zunächst zum Schwanseeufer und weiter zu einer ersten Abzweigung. Hier nach rechts der Beschilderung zum Kalvarienberg folgen. Weiter oben wählen wir den linken Weg, der uns über Holzstufen schnell auf den Kalvarienberg (953m) mit seinen drei Gipfelkreuzen bringt. Über die Treppe steigen wir auf die Aussichtsplattform, auf der uns drei Nadeln der Allgäuer Wandertrilogie mit Geschichten zur Umgebung begrüßen - ein sogenannter Trilogieplatz. Die Aussicht auf die Königsschlösser und den Stadtkern von Füssen ist den Besuch wert.
Auf dem Gipfel steht die Heiliggrabkapelle, durch die ein Tunnel führt. Weiter unten befindet sich die Marienkapelle. König Ludwig II., weitere Könige sowie geistliche Prominenz haben diesen Ort aufgesucht. Und so pilgern auch viele Wanderer zum Kalvarienberg. Besonders am Karfreitag zur Prozession dürfte hier der Teufel los sein.
Auf zeitweise noch rutschigem Pfad wandern wir in die Lücke zwischen beiden Gipfeln und steigen nun geradeaus auf schwachen Spuren aufwärts zum Kienberg (996m). Es geht zwar recht steil nach oben. Nennenswerte Schwierigkeiten bieten sich dabei jedoch nicht. Im Rückblick lässt sich der Kalvarienberg erkennen, dann geht es in den Wald. Auf dem Gipfel befinden sich keinerlei Zeichen.
Auf der anderen Seite verläuft sich der Pfad schnell. Der Rest ist weglos. Wir bleiben so lange wie möglich auf der Kammhöhe, bis uns ein Zaun immer weiter nach rechts abdrängt. Danach geht es mit kurzem Blick aufs GPS unfehlbar zurück zum Parkplatz. Direkt über dem Parkplatz steigen wir die steile Waldböschung hinunter (T 3; schwierigste Stelle der Tour) und werden dabei sogleich von einigen Touristen begafft.
Der Kienberg ist dagegen ein Ziel für Ruhesuchende in unmittelbarer Nähe des Trubels. Seine Überschreitung bietet eine leichte, erholsame Wanderung, die sich bereits früh im Jahr durchführen lässt.
Zur Schwierigkeit:
kurz T 3 ganz am Ende beim Abstieg zum Parkplatz
Kalvarienberg: T 2
Kienberg: T 2-3
Zum Zeitbedarf:
Parkplatz Schwansee-Kalvarienberg: 20-25 min
Kalvarienberg-Kienberg: 15 min
Kienberg-Parkplatz Schwansee: 35-40 min
Vom Parkplatz Schwansee geht es zunächst zum Schwanseeufer und weiter zu einer ersten Abzweigung. Hier nach rechts der Beschilderung zum Kalvarienberg folgen. Weiter oben wählen wir den linken Weg, der uns über Holzstufen schnell auf den Kalvarienberg (953m) mit seinen drei Gipfelkreuzen bringt. Über die Treppe steigen wir auf die Aussichtsplattform, auf der uns drei Nadeln der Allgäuer Wandertrilogie mit Geschichten zur Umgebung begrüßen - ein sogenannter Trilogieplatz. Die Aussicht auf die Königsschlösser und den Stadtkern von Füssen ist den Besuch wert.
Auf dem Gipfel steht die Heiliggrabkapelle, durch die ein Tunnel führt. Weiter unten befindet sich die Marienkapelle. König Ludwig II., weitere Könige sowie geistliche Prominenz haben diesen Ort aufgesucht. Und so pilgern auch viele Wanderer zum Kalvarienberg. Besonders am Karfreitag zur Prozession dürfte hier der Teufel los sein.
Auf zeitweise noch rutschigem Pfad wandern wir in die Lücke zwischen beiden Gipfeln und steigen nun geradeaus auf schwachen Spuren aufwärts zum Kienberg (996m). Es geht zwar recht steil nach oben. Nennenswerte Schwierigkeiten bieten sich dabei jedoch nicht. Im Rückblick lässt sich der Kalvarienberg erkennen, dann geht es in den Wald. Auf dem Gipfel befinden sich keinerlei Zeichen.
Auf der anderen Seite verläuft sich der Pfad schnell. Der Rest ist weglos. Wir bleiben so lange wie möglich auf der Kammhöhe, bis uns ein Zaun immer weiter nach rechts abdrängt. Danach geht es mit kurzem Blick aufs GPS unfehlbar zurück zum Parkplatz. Direkt über dem Parkplatz steigen wir die steile Waldböschung hinunter (T 3; schwierigste Stelle der Tour) und werden dabei sogleich von einigen Touristen begafft.
Tourengänger:
quacamozza,
yuki
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