Alle sechs Extrempunkte von Grossaffoltern BE
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Mit dieser Tour konnte ich die Lücke zwischen den bereits erwanderten Gebieten von Seedorf BE und Wengi BE schliessen. Als ersten erreichte ich den tiefsten Punkt südöstlich von Scheunenberg, dort, wo die Strasse einen Bach überquert. Um zum nördlichsten Punkt zu gelangen, parkierte ich nördlich vom Chnuchelhus und wanderte auf dem Fussweg zum gesuchten Ort (10 Minuten). Vom Parkplatz hatte ich eine tolle Sicht auf die Jurakette, vom Chasseral mit seinem markanten Sender bis zur Hasenmatt. Weiter ging es nach Ammerzwil. Ich liess mein Auto am Waldrand nahe Gehwil stehen und wanderte südwärts zum nächsten Querweg. Diesen nahm ich Richtung Osten, um beim nächsten Weg wieder nordwärts abzuzweigen. Am Ende dieses Weges erreichte ich den höchsten Punkt. Der weglose Abstieg nach NW brachte mich zurück zum Auto (30 Minuten). Der westlichste Punkt an der A6 bei Gisleren und der südlichste Punkt südlich von Kosthofen sind mit dem Auto erreichbar. Abschliessend wanderte ich von Äschwald südöstlich zur Weggabel beim Punkt 530, wo ein Grenzstein den östlichsten Punkt von Grossaffoltern markiert (20 Minuten).
Auf den Forstwegen und Wanderwegen findet sich nur mehr wenig Schnee, zum Teil schon vereist und hart. Das Wetter war traumhaft, natürlich auch mit einer schönen Fernsicht nach Süden zu den Bernern.
Auf den Forstwegen und Wanderwegen findet sich nur mehr wenig Schnee, zum Teil schon vereist und hart. Das Wetter war traumhaft, natürlich auch mit einer schönen Fernsicht nach Süden zu den Bernern.
Tourengänger:
stkatenoqu
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