Der Ammergauer Sunkenkopf (1766m) über den S/O- Grat: Wintertraumziel vis à vis der Zugspitze
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Der schöne Bergstock der eleganten Schellschlicht entsendet zwei weit entfernte und aussichtsreiche Satellitengipfel: nach Westen hin den Schellkopf und in seinen Osten den Sunkenkopf.
Der vielbesuchte Schellkopf ist mit einem liebevoll geschnitzten Holzkreuz geschmückt, sogar sein Gipfelbuch wird regelmäßig von fürsorglicher Hand in neue weiß - blaue Tüten eingebettet. Viele Hik.r`s waren schon dort und haben begeistert berichtet, fotografiert und sie werden nicht die letzten gewesen sein, denn der Schellkopf steht eindeutig auf den To - Do - Listen immer zahlreicher werdender Einsamkeitssucher.
Ganz anders sieht es mit dem wahrlich einsamen Sunkenkopf in Schellschlicht`s Osten aus. Sein Zugspitzblick ist der Hammer, doch er scheint kaum jemals Besuch zu erhalten. Ein so interessantes und eigenständiges Ziel, aber ich habe vergebens nach Berichten, nach Touren auf diesen Gipfel gesucht: Fehlanzeige auf der ganzen Linie! Wie schade, daß der schöne und freie Sunkenkopf auf die Not - To - Do - Listen nicht nur der Einsamkeitssucher geraten zu sein scheint. Das war uns Ansporn genug: wir waren heute oben und sind von einer anstrengenden Tour und einem tollen Gipfel begeistert!
Sehr lohnend, aber kein "Mitnahmegipfel"
Es gibt natürlich einen Grund, warum der lohnende Sunkenkopf so wenig Besuch erhält: Er ist nicht mit der Schellschlicht kombinierbar, denn man kann ihn vom Sunkensattel nicht einfach „mitnehmen“, wie der DAV - Führer meint, da bin ich mir ziemlich sicher, denn ich habe dort Ende November ziemlich lange herumgestochert und am Sunkensattel Felsen, Latschen und weiter unten Steilrinnen gefunden, aber keinen machbaren Weg und mache dazu auch noch ein paar Anmerkungen (Foto 1)
Es gibt aber noch ein weiteres: Wie man auf den Karten ganz deutlich erkennen kann, hat der Sunkenkopf auf etwa 1000 m bis 1200 m steile Abbrüche auf seiner gesamten südlichen Seite. Also: wie geht es überhaupt? Was man ebenfalls auf der Karte erkennen kann: wenn es geht, dann über den S/O - Grat, der dort beginnt, wo die Friederlaine in das Fiedergrieß fliesst. Dort sind die Schrofen vielleicht am wenigsten steil. Um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen, bin ich im November noch auf den gegenüber liegenden Ofenberg gegangen und habe Fotos gemacht (siehe unten). Und der lange Grat sah vielversprechend aus, sogar so gut, daß ich mir gedacht habe: das könnte auch im Winter gehen.
Die Tour
Auch die sehr sorgfältig recherchierende Vielhyglerin war zu überzeugen und begeistert. Früh sind wir los, damit wir nicht schon vor dem Sunkenkopf in den Schnee des flachen Friedergrießes einsinken.
Zwei bange Fragen haben wir uns natürlich gestellt: Wie werden wir mit der unteren Steilstufe im verschneiten Wald und wie werden wir überhaupt mit dem vielen Schnee zurecht kommen, denn der sicher ungespurte Grat zieht vom Grieß 850 Hm zum Gipfel hinauf. Wir sind gespannt!
Der Parkplatz ist verwaist. Wir gehen zunächst den laut sprudelnden Schwarzenbach entlang. Es gibt Spuren und der Schnee ist noch hart. Wir verlassen das Tal des Schwarzenbachs an einer Weggabelung und gehen nach links in Richtung Friedergrieß. Im Grieß lassen wir eine Straße links liegen, die in südwestlicher Richtung nach Griesen führt. Wir kommen nun in den nördlichsten Teil des Grießes. Ein kleineres und ebenfalls gespurtes Wegerl führt uns am Waldrand nur etwa 10 Hm ansteigend mit schönen Aussichten auf das Grieß bis an die Stelle, wo der markierte Steig zum Frieder abzweigt (Holzschild und Baumpfeil, Foto). Hier gehen wir geradeaus weiter auf dem Wegerl und sind nach wenigen Minuten dort, wo die Friederlaine von Norden kommend in`s Grieß fließt. Über dem Bach eine gemütliche Bank. Dann dienen uns hingelegte Steine als Bachfurt über die Friederlaine. Die Steine sind komplett übereist. Jenseits des Baches sehen wir durch die Maschen eines Zauns lugend das auf der Karte verzeichnete Gebäude, P 920m.(siehe Foto 2). Es ist eine eingezäunte Wildfütterungsstation, wir sehen auch Jäger dort. (Der Zuweg zu dieser Station ist ein im Winter bis 15. April gesperrter Forstweg, der von Südwesten, von Griesen her kommend, im Winter mit einer Schneekatze von Jägern befahren wird. Diese Straße endet an der Futterstelle.)
Zunächst folgen wir einfach dem in nördlicher Richtung über der Friederlaine ansteigenden Zaun. Wir haben Glück, wir können über die schrofige Steilstufe in harten Schnee tretend teils direkt am Zaun, teilweise auch nach rechts ausweichend sehr gut hinwegkommen. Als nach etwa 150 Hm ein Geländeabsatz erreicht ist, biegt der Zaun nach links ab. Wir gehen wenige Schritte abwärts in ein kleines nasses Tälchen und auf der anderen Seite wieder hinauf. Hier (auf etwa 1100 m) ist der Grat noch sehr breit und wir konzentrieren uns darauf, immer an höchster Stelle und in nordwestlicher Richtung anzusteigen. Nach wenigen Minuten schon prägt sich der Grat deutlicher aus und wird zunehmend schmäler, aber niemals scharf. Wir steigen immer im Wald auf, teils ist der Schnee pulvrig, manchmal hält auch der dünne Harsch auf der Südseite. Der Grat wird landschaftlich immer schöner, es gibt auch zunehmend mehr Aussichten, aber auch immer mehr Schnee und es scheint zuletzt kein Ende mehr zu nehmen. Im Sommer wäre das ein Genußgang, aber im Winter ist so etwas für meine Kondition grenzwertig. Die Vielhyglerin tut sich da etwas leichter, nicht zuletzt natürlich deswegen, weil sie auch leichter ist, aber auch sie findet es sehr anstrengend. Sie spurt den oberen Teil. Danke! Wir machen gelegentlich Pausen, raffen uns dann aber schnell wieder auf und endlich sehen wir dann den Gipfelhang - es ist nicht mehr weit! Nach weiteren 30 Minuten und einigen wenigen Einbrüchen zwischen verschneite Latschen ist es soweit. Geschafft. Erst ganz zuletzt und am höchsten Punkt sehen wir die Schellschlicht. Die Umsicht ist großartig und die Freude groß. Warm ist es und windstill. Glück! Wir machen ein paar Fotos und Brotzeit und eine halbe Stunde sonst: nichts...
Der Abstieg..
..erfolgt auf dem Anstiegsweg. Die schrofigen Stellen unten am Zaun entlang gehen ganz gut, obwohl der Schnee weich ist und auf Laub und Fels rutscht. Wir passen auf und die Stöcke sind uns nützlich. Lange Pause auf dem Bankerl in der Sonne über der Friederlaine. Wir brauchen für den gesamten Abstieg einschließlich der Pausen und des Friedergrießhinauswärtshatschers im leider weichen Nachmittagsschnee knapp drei Stunden. Für den Aufstieg haben wir (mit Pausen) bald doppelt so lange gebraucht! Winterbedingungen eben...
Es folgt noch ein kurzer Steckbrief:
Die Charakteristik des weglosen Anstiegs:
Wenn man nach der Steilstufe und dem Tälchen richtig ansetzt, gibt es nicht die mindesten Orientierungsprobleme. Keine umgestürzten Bäume, der Mischwald ist dicht, aber nicht „verwachsen“, keine "Kriechpassagen". Am Gipfelhang superbreite und nicht zu verfehlende Latschengassen.
Ein Gipfel für alle Jahreszeiten?
Definitiv ja, im Sommer schöner Schatten und nur wenige Meter unterhalb des höchsten Punkts ein großer Baum als Brotzeitplatz. Ideales Spätherbstziel, wenn der Grat selbst ohne Belaubung auch schon aussichtsreich ist. Im Winter bei sehr viel Schnee ist die Spurarbeit an diesem langen Grat bestimmt eine noch größere Tortur.
Skitour? Sicher möglich, aber kein Abfahrspaß, als Skifahrer hätte man im Baumslalom eher die „Harschkarte", da die besser befahrbare Gratseite im Süden liegt…
Lawinengefahr?
Es mag merkwürdig klingen: denkbar gering. Der gesamte Grat befindet sich (außer dem Gipfelhang) im Wald und ist nur an der o.e. Stelle den Zaun entlang steil. Auch der freie breite Gipfelhang steigt sehr sanft an.
Schwierigkeiten?
Nur an der o.e. Steilstufe von etwa 150 Hm beim Zaun muß man die Schrofen sorgfältig umgehen: Wir hatten gestern denkbar schlechte Bedingungen beim Abstieg: weiche Schneepolster auf einer Laubschicht und die wieder auf glatten Steinen - und sind mit etwas Vorsicht ausgezeichnet zurechtgekommen. Bei Nässe sind Stöcke angenehm.
Die Fotos..
..sind diesmal nicht chronologisch, weil wir Details, die für den Aufstieg informativ sind, erst im Abstieg fotografiert haben. Außerdem war es am Gipfel so strahlend sonnig, daß wir auf den Displays unserer Knipsen gar nichts haben sehen können. Jetzt hoffen wir, sie geben wenigstens einen Eindruck davon, wie schön es heute war.
Der vielbesuchte Schellkopf ist mit einem liebevoll geschnitzten Holzkreuz geschmückt, sogar sein Gipfelbuch wird regelmäßig von fürsorglicher Hand in neue weiß - blaue Tüten eingebettet. Viele Hik.r`s waren schon dort und haben begeistert berichtet, fotografiert und sie werden nicht die letzten gewesen sein, denn der Schellkopf steht eindeutig auf den To - Do - Listen immer zahlreicher werdender Einsamkeitssucher.
Ganz anders sieht es mit dem wahrlich einsamen Sunkenkopf in Schellschlicht`s Osten aus. Sein Zugspitzblick ist der Hammer, doch er scheint kaum jemals Besuch zu erhalten. Ein so interessantes und eigenständiges Ziel, aber ich habe vergebens nach Berichten, nach Touren auf diesen Gipfel gesucht: Fehlanzeige auf der ganzen Linie! Wie schade, daß der schöne und freie Sunkenkopf auf die Not - To - Do - Listen nicht nur der Einsamkeitssucher geraten zu sein scheint. Das war uns Ansporn genug: wir waren heute oben und sind von einer anstrengenden Tour und einem tollen Gipfel begeistert!
Sehr lohnend, aber kein "Mitnahmegipfel"
Es gibt natürlich einen Grund, warum der lohnende Sunkenkopf so wenig Besuch erhält: Er ist nicht mit der Schellschlicht kombinierbar, denn man kann ihn vom Sunkensattel nicht einfach „mitnehmen“, wie der DAV - Führer meint, da bin ich mir ziemlich sicher, denn ich habe dort Ende November ziemlich lange herumgestochert und am Sunkensattel Felsen, Latschen und weiter unten Steilrinnen gefunden, aber keinen machbaren Weg und mache dazu auch noch ein paar Anmerkungen (Foto 1)
Es gibt aber noch ein weiteres: Wie man auf den Karten ganz deutlich erkennen kann, hat der Sunkenkopf auf etwa 1000 m bis 1200 m steile Abbrüche auf seiner gesamten südlichen Seite. Also: wie geht es überhaupt? Was man ebenfalls auf der Karte erkennen kann: wenn es geht, dann über den S/O - Grat, der dort beginnt, wo die Friederlaine in das Fiedergrieß fliesst. Dort sind die Schrofen vielleicht am wenigsten steil. Um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen, bin ich im November noch auf den gegenüber liegenden Ofenberg gegangen und habe Fotos gemacht (siehe unten). Und der lange Grat sah vielversprechend aus, sogar so gut, daß ich mir gedacht habe: das könnte auch im Winter gehen.
Die Tour
Auch die sehr sorgfältig recherchierende Vielhyglerin war zu überzeugen und begeistert. Früh sind wir los, damit wir nicht schon vor dem Sunkenkopf in den Schnee des flachen Friedergrießes einsinken.
Zwei bange Fragen haben wir uns natürlich gestellt: Wie werden wir mit der unteren Steilstufe im verschneiten Wald und wie werden wir überhaupt mit dem vielen Schnee zurecht kommen, denn der sicher ungespurte Grat zieht vom Grieß 850 Hm zum Gipfel hinauf. Wir sind gespannt!
Der Parkplatz ist verwaist. Wir gehen zunächst den laut sprudelnden Schwarzenbach entlang. Es gibt Spuren und der Schnee ist noch hart. Wir verlassen das Tal des Schwarzenbachs an einer Weggabelung und gehen nach links in Richtung Friedergrieß. Im Grieß lassen wir eine Straße links liegen, die in südwestlicher Richtung nach Griesen führt. Wir kommen nun in den nördlichsten Teil des Grießes. Ein kleineres und ebenfalls gespurtes Wegerl führt uns am Waldrand nur etwa 10 Hm ansteigend mit schönen Aussichten auf das Grieß bis an die Stelle, wo der markierte Steig zum Frieder abzweigt (Holzschild und Baumpfeil, Foto). Hier gehen wir geradeaus weiter auf dem Wegerl und sind nach wenigen Minuten dort, wo die Friederlaine von Norden kommend in`s Grieß fließt. Über dem Bach eine gemütliche Bank. Dann dienen uns hingelegte Steine als Bachfurt über die Friederlaine. Die Steine sind komplett übereist. Jenseits des Baches sehen wir durch die Maschen eines Zauns lugend das auf der Karte verzeichnete Gebäude, P 920m.(siehe Foto 2). Es ist eine eingezäunte Wildfütterungsstation, wir sehen auch Jäger dort. (Der Zuweg zu dieser Station ist ein im Winter bis 15. April gesperrter Forstweg, der von Südwesten, von Griesen her kommend, im Winter mit einer Schneekatze von Jägern befahren wird. Diese Straße endet an der Futterstelle.)
Zunächst folgen wir einfach dem in nördlicher Richtung über der Friederlaine ansteigenden Zaun. Wir haben Glück, wir können über die schrofige Steilstufe in harten Schnee tretend teils direkt am Zaun, teilweise auch nach rechts ausweichend sehr gut hinwegkommen. Als nach etwa 150 Hm ein Geländeabsatz erreicht ist, biegt der Zaun nach links ab. Wir gehen wenige Schritte abwärts in ein kleines nasses Tälchen und auf der anderen Seite wieder hinauf. Hier (auf etwa 1100 m) ist der Grat noch sehr breit und wir konzentrieren uns darauf, immer an höchster Stelle und in nordwestlicher Richtung anzusteigen. Nach wenigen Minuten schon prägt sich der Grat deutlicher aus und wird zunehmend schmäler, aber niemals scharf. Wir steigen immer im Wald auf, teils ist der Schnee pulvrig, manchmal hält auch der dünne Harsch auf der Südseite. Der Grat wird landschaftlich immer schöner, es gibt auch zunehmend mehr Aussichten, aber auch immer mehr Schnee und es scheint zuletzt kein Ende mehr zu nehmen. Im Sommer wäre das ein Genußgang, aber im Winter ist so etwas für meine Kondition grenzwertig. Die Vielhyglerin tut sich da etwas leichter, nicht zuletzt natürlich deswegen, weil sie auch leichter ist, aber auch sie findet es sehr anstrengend. Sie spurt den oberen Teil. Danke! Wir machen gelegentlich Pausen, raffen uns dann aber schnell wieder auf und endlich sehen wir dann den Gipfelhang - es ist nicht mehr weit! Nach weiteren 30 Minuten und einigen wenigen Einbrüchen zwischen verschneite Latschen ist es soweit. Geschafft. Erst ganz zuletzt und am höchsten Punkt sehen wir die Schellschlicht. Die Umsicht ist großartig und die Freude groß. Warm ist es und windstill. Glück! Wir machen ein paar Fotos und Brotzeit und eine halbe Stunde sonst: nichts...
Der Abstieg..
..erfolgt auf dem Anstiegsweg. Die schrofigen Stellen unten am Zaun entlang gehen ganz gut, obwohl der Schnee weich ist und auf Laub und Fels rutscht. Wir passen auf und die Stöcke sind uns nützlich. Lange Pause auf dem Bankerl in der Sonne über der Friederlaine. Wir brauchen für den gesamten Abstieg einschließlich der Pausen und des Friedergrießhinauswärtshatschers im leider weichen Nachmittagsschnee knapp drei Stunden. Für den Aufstieg haben wir (mit Pausen) bald doppelt so lange gebraucht! Winterbedingungen eben...
Es folgt noch ein kurzer Steckbrief:
Die Charakteristik des weglosen Anstiegs:
Wenn man nach der Steilstufe und dem Tälchen richtig ansetzt, gibt es nicht die mindesten Orientierungsprobleme. Keine umgestürzten Bäume, der Mischwald ist dicht, aber nicht „verwachsen“, keine "Kriechpassagen". Am Gipfelhang superbreite und nicht zu verfehlende Latschengassen.
Ein Gipfel für alle Jahreszeiten?
Definitiv ja, im Sommer schöner Schatten und nur wenige Meter unterhalb des höchsten Punkts ein großer Baum als Brotzeitplatz. Ideales Spätherbstziel, wenn der Grat selbst ohne Belaubung auch schon aussichtsreich ist. Im Winter bei sehr viel Schnee ist die Spurarbeit an diesem langen Grat bestimmt eine noch größere Tortur.
Skitour? Sicher möglich, aber kein Abfahrspaß, als Skifahrer hätte man im Baumslalom eher die „Harschkarte", da die besser befahrbare Gratseite im Süden liegt…
Lawinengefahr?
Es mag merkwürdig klingen: denkbar gering. Der gesamte Grat befindet sich (außer dem Gipfelhang) im Wald und ist nur an der o.e. Stelle den Zaun entlang steil. Auch der freie breite Gipfelhang steigt sehr sanft an.
Schwierigkeiten?
Nur an der o.e. Steilstufe von etwa 150 Hm beim Zaun muß man die Schrofen sorgfältig umgehen: Wir hatten gestern denkbar schlechte Bedingungen beim Abstieg: weiche Schneepolster auf einer Laubschicht und die wieder auf glatten Steinen - und sind mit etwas Vorsicht ausgezeichnet zurechtgekommen. Bei Nässe sind Stöcke angenehm.
Die Fotos..
..sind diesmal nicht chronologisch, weil wir Details, die für den Aufstieg informativ sind, erst im Abstieg fotografiert haben. Außerdem war es am Gipfel so strahlend sonnig, daß wir auf den Displays unserer Knipsen gar nichts haben sehen können. Jetzt hoffen wir, sie geben wenigstens einen Eindruck davon, wie schön es heute war.
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Vielhygler,
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