Haggenspitz 1761m
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Der Haggenspitz ein Berg der schon des Öfteren beschrieben wurde. Schon im Sommer der in Wirklichkeit keiner war hatten wir uns vorgenommen diesen im Herbst bevor der Winter Einzug hält ihn zu besteigen.
Dieses Wochenende war prächtiges Wetter vorausgesagt.
So starteten wir morgens in Brunni Richtung Haggenegg. Wir verliessen uns auf unser Gespür und folgten eigentlich keinem Wegweiser denn wie näher man dem Haggenspitz näher kommt desto klarer wird auch wo's lang geht. Die Nordseite war heute noch sehr feucht. Eigentlich dachte ich dass es durch den starken Wind der am Freitag noch herrschte dass es etwas trockener wäre. Das stellte sich jedoch als Trugschluss heraus.
Schon bald geht es relativ steil hinauf. Zwischendurch ein roter Punkt der den Weg weist. Immer schönes gekraxel.
Trotz Feuchtigkeit empfanden wir es superlässig. Ab und zu sicherten wir auch. Im oberen Teil kam dann auch bald die Stelle mit dem Spreitzschritt. Fand ich selber kein grosses Problem. Es hat da auch zwei Borhacken zum sichern. Da vor uns schon ein paar ihr Seil installiert hatte durften wir es auch benutzen.
Danach geht es noch ein kleines Stück bis zum Müllerkamin. Diesen liessen wir aus und nahmen die Umgehung. Was aber nicht unbedingt der bessere Entscheid war. Diese Stelle war sehr feucht....
Als ich versuchte ein trockene Stelle zu klettern rutschte ich aus und schlitterte ein paar Meter hinab. Wirklich ein Schreckmoment..
Ergebnis... Ein paar Schürfwunden und blaue Blessuren. Zum Glück an einem Ort wo es in ein kleines Flachstück endet. Nun nichts desto trotz, der zweiter Versuch gelang dann und ein paar Minuten später standen auch wir auf dem Haggenspitz und freuten uns über die tolle Aussicht. Geplant war die Überschreitung auf den kleinen Mythen. Diesen liessen wir aber aus und genossen etwas länger den Gipfel. Für den Abstieg wählten wir die Route Richtung Griggeli und über das Geröllfeld wieder nach Brunni.
Fazit: eine sehr schöne Tour die wir sicher nicht zum letzten Mal gemacht haben. Nächstes Mal mit dem Kleinen Mythen. Was das sichern betrifft: Es ist ja jedem selber überlassen. Doch finde ich hat es einige Stellen die man besser nicht ausrutschen sollte. Darum, lieber einmal zu viel.
Leider mussten wir dann am Sonntag auch über den tragischen Unfall am Kleinen Mythen erfahren. Unser Beileid an die Angehörigen.
Dieses Wochenende war prächtiges Wetter vorausgesagt.
So starteten wir morgens in Brunni Richtung Haggenegg. Wir verliessen uns auf unser Gespür und folgten eigentlich keinem Wegweiser denn wie näher man dem Haggenspitz näher kommt desto klarer wird auch wo's lang geht. Die Nordseite war heute noch sehr feucht. Eigentlich dachte ich dass es durch den starken Wind der am Freitag noch herrschte dass es etwas trockener wäre. Das stellte sich jedoch als Trugschluss heraus.
Schon bald geht es relativ steil hinauf. Zwischendurch ein roter Punkt der den Weg weist. Immer schönes gekraxel.
Trotz Feuchtigkeit empfanden wir es superlässig. Ab und zu sicherten wir auch. Im oberen Teil kam dann auch bald die Stelle mit dem Spreitzschritt. Fand ich selber kein grosses Problem. Es hat da auch zwei Borhacken zum sichern. Da vor uns schon ein paar ihr Seil installiert hatte durften wir es auch benutzen.
Danach geht es noch ein kleines Stück bis zum Müllerkamin. Diesen liessen wir aus und nahmen die Umgehung. Was aber nicht unbedingt der bessere Entscheid war. Diese Stelle war sehr feucht....
Als ich versuchte ein trockene Stelle zu klettern rutschte ich aus und schlitterte ein paar Meter hinab. Wirklich ein Schreckmoment..
Ergebnis... Ein paar Schürfwunden und blaue Blessuren. Zum Glück an einem Ort wo es in ein kleines Flachstück endet. Nun nichts desto trotz, der zweiter Versuch gelang dann und ein paar Minuten später standen auch wir auf dem Haggenspitz und freuten uns über die tolle Aussicht. Geplant war die Überschreitung auf den kleinen Mythen. Diesen liessen wir aber aus und genossen etwas länger den Gipfel. Für den Abstieg wählten wir die Route Richtung Griggeli und über das Geröllfeld wieder nach Brunni.
Fazit: eine sehr schöne Tour die wir sicher nicht zum letzten Mal gemacht haben. Nächstes Mal mit dem Kleinen Mythen. Was das sichern betrifft: Es ist ja jedem selber überlassen. Doch finde ich hat es einige Stellen die man besser nicht ausrutschen sollte. Darum, lieber einmal zu viel.
Leider mussten wir dann am Sonntag auch über den tragischen Unfall am Kleinen Mythen erfahren. Unser Beileid an die Angehörigen.
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