Kurzbericht 

Wank 1780m (via Frauenmahd) [1180Hm]


Publiziert von ©bergundradlpeter , 5. Oktober 2014 um 09:44.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum: 3 Oktober 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 5:30
Aufstieg: 1180 m
Abstieg: 1180 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parkplatz am Farchanter Schwimmbad

Der Wank…

 

a Gipfl den man unterm Jahr gerne öfters macht, oder aber auch irgendwie eine Verlegenheitstour, da ich heute mit Greenhorn unterwegs und den Kollegen nicht einschätzen konnte, was heute eigentlich möglich gewesen wäre.

 

Den Bedenken vorausgeeilt, das wir keine Alpenüberquerung machen, musste also eine kleine Tour her, die eine gewisse Rückversicherung bereithält und mit Liftunterstützung allemal zu meistern wäre und wenn es nur halb rauf oder halb runter wäre, um Kraft und/oder die Knie zu schonen.

 

Der Wank ist so eine Tour. Viele fahren mit der Bahn rauf, um nur die herrliche Aussicht zu genießen und bevor es in die Wankhütte geht, ein wenig auf dem Plateau herum zu wandern und die Rundumsicht zu genießen. Zum Ameisberg hinüber und zurück reicht für manche dafür schon völlig aus, um sich seine Brotzeit verdient und einen herrlichen Tag erlebt zu haben.

 

Wir packen die ganze Sache von Farchant aus an, da es mit der auf dem Weg liegenden Esterbergalm vielleicht schon gewesen sein könnte und immerhin schon gut 600Hm bedeuten. Der Blick aber immer nach oben, „…sieht man schon die Hütte? (…), also entschlossen genug, sagte mein Bauchgefühl, ich glaub da geht noch mehr.

 

Wir steigen weiter auf über die sogenannte Frauenmahd und erreichen nach gut 2 ½ Stunden den Gipfel des Ameisberg. Daniel super happy über das Geleistete, war es hinüber zum Wankhaus nur noch ein Katzensprung und genehmigten uns eine g’scheide Brotzeit, bzw. Speckknödel mit Kraut und Linseneintopf mit Würstel – fein + Weißbier.

 

Die Rast fällt diesmal etwas länger aus, da sich irgendwie über dem Wank eine dicke Wolke festsetzte und es etwas ungemütlich wurde, bevor wir uns dann entschlossen, sogar noch über den sogenannten Roßwank, über die Esterbergalm wieder abzusteigen.

 

Fazit: Beliebtes Ausflugsziel, leider sehr frequentiert und entsprechend viele Tagesausflügler und Touris unterwegs und trotzdem irgendwie, immer wieder nette kleine Bergwanderung mit grandiosen 360°-Panorama. Aber mit m.E. noch lieber unterwegs am Wank, wenn Revisionsarbeiten durchgeführt werden und/oder halt einfach in den Wintermonaten auffi geh'n.

 

Mit dabei: Daniel


Tourengänger: ©bergundradlpeter


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