Großes Hundshorn - ein verkannter Aussichtsgipfel par excellence in den Berchtesgadenern
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Meine Tour heute führt uns, mich und mein Schätzle in eine Ecke die ich eigentlich nur meistens von oben betrachtete, auf das Große Hundshorn. Schon der Zustieg zum Horn verspricht mit der Strohwollner Schlucht eine abwechslungsreiche Landschaft.
Aus beruflichen Gründen starteten wir etwas später im Bereich Cafe Marianne vorm Weiler Strohwolln. Beim Hinweisschild Strohwollner Schlucht, Ötscher zweigten wir in den Waldweg mit der Weg-Nummer 24 in nordöstlicher Richtung ab. Weiter in die wildromantische Schlucht mit ihrem gut angelegten Steig, ging es an einigen Wasserfällen schnell aufwärts. Nach Überqueren des Baches verlief unser Weiterweg in etlichen Kehren durch Mischwald zum Ötscher (Höhe 999m) und etwas flacher weiter zu den Scheffsnother Almen hoch. Bei der ersten Alm rasteten wir erst einmal und beobachteten das Wettergeschehen. Beim Blick in den Himmel verdichteten sich die Wolken immer mehr und wir machten uns auf den Weiterweg hinauf zu Hundssattel. Am Sattel angekommen erwartete uns ein WOW Effekt mit der Aussicht auf die spektakulären Leimbichlgräben und den darüber liegenden Gipfelgestalten wie Gernhorn, Drei Jäger, Drei Jäger Ameisnockenköpfl usw. Da ich das Gernhorn ohnehin heuer noch machen möchte konnte ich mir ein besseres Bild über diesen Berg machen. Aber weiter ging es hinauf zum Gr. Hundshorn auf den uns beim Hundssattel ein Wegweiser links hinaufleitete. Nach ca. 30 Min. Wanderung entlang des breiten Grat erdurch Latschengassen und kleineren Felspassagen erreichten wir nach 3 einhalb Stunden den Gipfel des Großen Hundshorn.
Eine hammer Aussicht entschädigte uns für die Mühen des Aufstieges.
Der Abstieg erfolgte bis zum Hundssattel entlang des Aufstieges zum Gipfel. Am Sattel stiegen wir hinunter zur Hundalm.
Von hier bleibt man immer auf der breiten Almstraße die im Bereich der Gehöftgruppe Pechtl in einen Asphaltweg übergeht. Über ein ein Hochttal (Wildental) zieht sich der Rückmarsch zum Ausgangspunkt doch noch etwas hin.
Aber nach 6 einhalb Stunden erreichten wir das Auto doch noch trockenen Fußes un Strohwolln. Bergschuhe aus Autotür zu und schon begann es sehr heftig an zu regnen.
Eigentlich wollten wir über die Wildenbachschlucht runtergehen, habe aber während des Abstieges total darauf vergessen. Schade.
Insgesamt aber war es ein schöner Wandertag in den Berchtesgadener Alpen mit einen Gipfel der mich trotz seiner geringen Höhe aber vollends überzeugte ein ganz großer, interessanter Aussichtsberg zu sein.
Aus beruflichen Gründen starteten wir etwas später im Bereich Cafe Marianne vorm Weiler Strohwolln. Beim Hinweisschild Strohwollner Schlucht, Ötscher zweigten wir in den Waldweg mit der Weg-Nummer 24 in nordöstlicher Richtung ab. Weiter in die wildromantische Schlucht mit ihrem gut angelegten Steig, ging es an einigen Wasserfällen schnell aufwärts. Nach Überqueren des Baches verlief unser Weiterweg in etlichen Kehren durch Mischwald zum Ötscher (Höhe 999m) und etwas flacher weiter zu den Scheffsnother Almen hoch. Bei der ersten Alm rasteten wir erst einmal und beobachteten das Wettergeschehen. Beim Blick in den Himmel verdichteten sich die Wolken immer mehr und wir machten uns auf den Weiterweg hinauf zu Hundssattel. Am Sattel angekommen erwartete uns ein WOW Effekt mit der Aussicht auf die spektakulären Leimbichlgräben und den darüber liegenden Gipfelgestalten wie Gernhorn, Drei Jäger, Drei Jäger Ameisnockenköpfl usw. Da ich das Gernhorn ohnehin heuer noch machen möchte konnte ich mir ein besseres Bild über diesen Berg machen. Aber weiter ging es hinauf zum Gr. Hundshorn auf den uns beim Hundssattel ein Wegweiser links hinaufleitete. Nach ca. 30 Min. Wanderung entlang des breiten Grat erdurch Latschengassen und kleineren Felspassagen erreichten wir nach 3 einhalb Stunden den Gipfel des Großen Hundshorn.
Eine hammer Aussicht entschädigte uns für die Mühen des Aufstieges.
Der Abstieg erfolgte bis zum Hundssattel entlang des Aufstieges zum Gipfel. Am Sattel stiegen wir hinunter zur Hundalm.
Von hier bleibt man immer auf der breiten Almstraße die im Bereich der Gehöftgruppe Pechtl in einen Asphaltweg übergeht. Über ein ein Hochttal (Wildental) zieht sich der Rückmarsch zum Ausgangspunkt doch noch etwas hin.
Aber nach 6 einhalb Stunden erreichten wir das Auto doch noch trockenen Fußes un Strohwolln. Bergschuhe aus Autotür zu und schon begann es sehr heftig an zu regnen.
Eigentlich wollten wir über die Wildenbachschlucht runtergehen, habe aber während des Abstieges total darauf vergessen. Schade.
Insgesamt aber war es ein schöner Wandertag in den Berchtesgadener Alpen mit einen Gipfel der mich trotz seiner geringen Höhe aber vollends überzeugte ein ganz großer, interessanter Aussichtsberg zu sein.
Tourengänger:
Koasakrax
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